Zur alten Arve von Ampervreila
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Am vorgestrigen Tag gingen wir wie im Herbst des vorigen Jahrs zur alten Arve von Ampervreila: Vom Berggasthaus Zervreila der Strasse entlang hinauf zur Kapelle Zervreila, wo wir rund ein Dutzend Tannenhäher sichteten. Dann hinauf nach Finsterwaldstafel und in zügiger Bise und wenig Schnee hinunter zu den beiden sorgfältig sanierten Alpsiedlungen Gross und Chli Guraletsch, wo ein Wiesel in seinem weissen Winterkleid blitzschnell vor uns flüchtete. Hier assen wir im Windschatten zu Mittag. Dann fast horizontal hinüber zur alten Arve von Ampervreila, die schon vielen Stürmen getrotzt hat und sich noch viele Jahrzehnte behaupten dürfte. Auf dem Weg dahin bzw. zurück nach Zervreila zeigten sich uns: Eine wohlgenährte Gemse, drei Rehe und ein Murmeltier. Am frühen Nachmittag zurück in Vals unternahmen wir noch eine kleine Rundtour nach Zameia oberhalb von Vals, bevor Barbara leider nach Hause zuückkehren musste.
Tourengänger:
rhenus

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