Rund ums Guraletschhorn
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Diesmal sind PizFlora (SW) und Begleitung (CR) nicht im Dienste des Gipfelflora-Projekts auf Pflanzenpirsch, sondern spiegeln im Auftrag einer anderen Organisation nach Vögeln. Leider hat aber besagte Organisation kein unmittelbares Interesse an einem Gipfelerfolg unsererseits, deshalb dürfen wir zum Vögel Kartieren den Berg bloss umrunden, nicht besteigen - dafür gleich zweimal, an verschiedenen Daten.
Start vom Guraletschsee kurz vor Sonnenaufgang, bei Temperaturen von wenig über dem Gefrierpunkt und Rauhreif auf dem Bivaksack. Von da richtung O in eine Scharte hinauf bis kurz vor den namenlosen Pass bei P.2736, wo am Rand des Km-Quadrats die Aufnahme beginnt. Im Schatten ist mit Vögeln nicht so viel los, aber auf dem Pass, in den ersten Sonnenstrahlen, flattert und singt es plötzlich überall. Ein kurzer Frühstückshalt mit Feldstecher vor den Augen, dann in breiten Kehren den Hang und die Blockschutthalde hinunter richtung südlicher Quadrat-Rand. An der S-Wand des Guraletschhorn das ornithologische Highlight des Tages, 2 Mauerläufer. Durch eine grasige Runse erklimmen wir dann den obersten Punkt des Blattapirg, und gehen auf Umwegen (um das Terrain möglichst gut abzugehen und alle Vögel zu "erwischen") zum Seelein bei P.2681 auf dem Pass zwischen Ampervreilhorn und Guraletschhorn. Von da in grossen Schlaufen über Blockschutt und zwischen Felsbändern hinunter bis kurz oberhalb des Ampervreil-Sees, und wieder hinauf zum Hennasädel. Nach einem kurzen Abstecher durch die steilen Blockschutthalden des W-Hangs zurück zum Guraletschsee zum kühlenden Bad und Mittagsschlaf...
Wunderschöne Gegend mit für die Höhe erstaunlich vielen Vögeln.
Start vom Guraletschsee kurz vor Sonnenaufgang, bei Temperaturen von wenig über dem Gefrierpunkt und Rauhreif auf dem Bivaksack. Von da richtung O in eine Scharte hinauf bis kurz vor den namenlosen Pass bei P.2736, wo am Rand des Km-Quadrats die Aufnahme beginnt. Im Schatten ist mit Vögeln nicht so viel los, aber auf dem Pass, in den ersten Sonnenstrahlen, flattert und singt es plötzlich überall. Ein kurzer Frühstückshalt mit Feldstecher vor den Augen, dann in breiten Kehren den Hang und die Blockschutthalde hinunter richtung südlicher Quadrat-Rand. An der S-Wand des Guraletschhorn das ornithologische Highlight des Tages, 2 Mauerläufer. Durch eine grasige Runse erklimmen wir dann den obersten Punkt des Blattapirg, und gehen auf Umwegen (um das Terrain möglichst gut abzugehen und alle Vögel zu "erwischen") zum Seelein bei P.2681 auf dem Pass zwischen Ampervreilhorn und Guraletschhorn. Von da in grossen Schlaufen über Blockschutt und zwischen Felsbändern hinunter bis kurz oberhalb des Ampervreil-Sees, und wieder hinauf zum Hennasädel. Nach einem kurzen Abstecher durch die steilen Blockschutthalden des W-Hangs zurück zum Guraletschsee zum kühlenden Bad und Mittagsschlaf...
Wunderschöne Gegend mit für die Höhe erstaunlich vielen Vögeln.
Tourengänger:
pizflora

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