Oberes Tatelishorn 2962m
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Frühmorgens als es in Eggenschwand noch dunkel war, und die Uhr 6.15 anzeigte, machte ich mich auf den Weg. Die Klus hinauf bis zum Waldhaus, da den Weg Richtung Gurnigel nehmend, und hinauf aufs Stierebärgli.
Erste Sonnenstrahlen erreichten das Rinderhorn, sowie den Üschenengrat, und kündeten einen wunderschönen Herbsttag an.
Vom Stierebärgli dem Schwarzbach entlang bis Ende Sagiwald. Von dort zweigt ein markierter Bergweg, Richtung Tatelishorn ab.
Nun auf gutem Weglein den Sagiwald hinauf über die Sagiweid und Tatelen. Nun steilt der Weg ein bisschen auf, und führt unschwierig zum unteren Tatelishorn.
Schon von hier aus ist das Panorama eindrücklich. Nun, der weiterweg aufs obere Tatelishorn sah nicht wirklich einladend aus. Schutt und Geröll, und dazu noch steil mit kaum ersichtlichen Wegspuren. Ich beschloss mir das ganze aus der Nähe anzuschauen, und arbeitete mich langsam mit Hilfe meines Pickels die Schutthalde empor. Zwischendurch hats plattige Felsen welche ich dankbar benutzte um ein paar einfachere Höhenmeter zu ergattern. Zwischendurch hats immer wieder schwache Pfadspuren welche allerdings im Abstieg besser ersichtlich waren.
Endlich oben empfängt einen ein Atemberaubendes Panorama. Der Altels ist greifbar nahe, und ebenso das Rinderhorn. Das Doldenhorn mit den Fisistöcken, dem Hockenhorn das Gasterntal u.s.w.
Nach ausgiebiger Rast kam der spassigere Abstieg. Den feinen Schotter hinabsurfen macht enormen Spass, und so war ich, den gleichen Weg im Abstieg wie im Aufstieg nehmend nach einer Stunde wieder unten auf dem mittlerweile ziemlich bevölkerten Gemmiweg.
Ich entschied mich Knieschonenderweise für den Abstieg die Seilbahn zu nehmen, und so endete mein Ausflug bereits um 12 Uhr wieder auf dem Parkplatz in Eggeschwand.
PS: Leider fehlt ein Gipfelbuch, vielleicht könnte der nächste Begeher eins spenden?
Erste Sonnenstrahlen erreichten das Rinderhorn, sowie den Üschenengrat, und kündeten einen wunderschönen Herbsttag an.
Vom Stierebärgli dem Schwarzbach entlang bis Ende Sagiwald. Von dort zweigt ein markierter Bergweg, Richtung Tatelishorn ab.
Nun auf gutem Weglein den Sagiwald hinauf über die Sagiweid und Tatelen. Nun steilt der Weg ein bisschen auf, und führt unschwierig zum unteren Tatelishorn.
Schon von hier aus ist das Panorama eindrücklich. Nun, der weiterweg aufs obere Tatelishorn sah nicht wirklich einladend aus. Schutt und Geröll, und dazu noch steil mit kaum ersichtlichen Wegspuren. Ich beschloss mir das ganze aus der Nähe anzuschauen, und arbeitete mich langsam mit Hilfe meines Pickels die Schutthalde empor. Zwischendurch hats plattige Felsen welche ich dankbar benutzte um ein paar einfachere Höhenmeter zu ergattern. Zwischendurch hats immer wieder schwache Pfadspuren welche allerdings im Abstieg besser ersichtlich waren.
Endlich oben empfängt einen ein Atemberaubendes Panorama. Der Altels ist greifbar nahe, und ebenso das Rinderhorn. Das Doldenhorn mit den Fisistöcken, dem Hockenhorn das Gasterntal u.s.w.
Nach ausgiebiger Rast kam der spassigere Abstieg. Den feinen Schotter hinabsurfen macht enormen Spass, und so war ich, den gleichen Weg im Abstieg wie im Aufstieg nehmend nach einer Stunde wieder unten auf dem mittlerweile ziemlich bevölkerten Gemmiweg.
Ich entschied mich Knieschonenderweise für den Abstieg die Seilbahn zu nehmen, und so endete mein Ausflug bereits um 12 Uhr wieder auf dem Parkplatz in Eggeschwand.
PS: Leider fehlt ein Gipfelbuch, vielleicht könnte der nächste Begeher eins spenden?
Tourengänger:
Pit

Communities: Alleingänge/Solo
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