Hornisgrinde - Über dem Nebelmeer
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Ob es eine gute Idee ist, bei Traumwetter die Hornisgrinde am Wochenende zu besuchen? Wir waren noch nie dort und das Gesamtpaket mit der Anfahrt über die Schwarzwaldhochstraße hat ja auch was. Jedenfalls machen wir uns mit einigen Mitstreitern jeglichen Alters auf den Weg, besser gesagt auf den Westweg (Markierung rote Raute), zunächst als breiter Wanderweg, dann als Pfad. Nach dem Mummelseeblick steigen wir links hoch zur Hochfläche der Hornisgrinde.
Wie zu erwarten war, sind wir nicht die einzigen, die den Blick über das Nebelmeer schweifen lassen. Wir spazieren weiter in nördliche Richtung, passieren den Funkturm, erreichen den Bismarckturm, den wir natürlich besteigen.
Das nächste Ziel ist der Ochsenstall, gut anderthalb Kilometer nördlich des Turms. Der Steig präsentiert sich zeitweise recht alpin und wir erreichen das Wanderheim mit Einkehrmöglichkeit. Die gelbe Raute weist uns nun den Weg Richtung Süden, Hinterlangenbach. Es gibt reichlich Wege in der Gegend zwischen Biberkessel und Hinterlangenbach, scheinbar treffen wir nicht genau die gelbe Raute und spazieren direkt am Wälzbach in den Weiler mit dem Hotel Forsthaus Auerhahn. Um ganz ehrlich zu sein, die ganze Übung ist eine ziemlich schattige Angelegenheit.
Von dort, wieder mit der gelben Raute, geht es nun retour, zunächst zum Seibelseckle, hauptsächlich entlang des Kesselbachs. Auch hier ist es recht zapfig, Daune und warmer Tee helfen.
Vom Seibelseckle kann man auf schnellstem Weg wieder zurück zum Mummelsee wandern, allerdings begleitet von entsprechender Geräuschkulisse der nahen B500. Deshalb entscheiden wir uns für einen Pfad Richtung Dreifürstenstein, der nicht ganz so nah an der Straße zum Ausgangspunkt zurück führt, sozusagen im ersten Stock. Auf ca. 1070 m Höhe zweigt man links ab zum Mummelsee.
Schliesslich erreichen wir den Parkplatz, der sich mittlerweile deutlich geleert hat.
Wie zu erwarten war, sind wir nicht die einzigen, die den Blick über das Nebelmeer schweifen lassen. Wir spazieren weiter in nördliche Richtung, passieren den Funkturm, erreichen den Bismarckturm, den wir natürlich besteigen.
Das nächste Ziel ist der Ochsenstall, gut anderthalb Kilometer nördlich des Turms. Der Steig präsentiert sich zeitweise recht alpin und wir erreichen das Wanderheim mit Einkehrmöglichkeit. Die gelbe Raute weist uns nun den Weg Richtung Süden, Hinterlangenbach. Es gibt reichlich Wege in der Gegend zwischen Biberkessel und Hinterlangenbach, scheinbar treffen wir nicht genau die gelbe Raute und spazieren direkt am Wälzbach in den Weiler mit dem Hotel Forsthaus Auerhahn. Um ganz ehrlich zu sein, die ganze Übung ist eine ziemlich schattige Angelegenheit.
Von dort, wieder mit der gelben Raute, geht es nun retour, zunächst zum Seibelseckle, hauptsächlich entlang des Kesselbachs. Auch hier ist es recht zapfig, Daune und warmer Tee helfen.
Vom Seibelseckle kann man auf schnellstem Weg wieder zurück zum Mummelsee wandern, allerdings begleitet von entsprechender Geräuschkulisse der nahen B500. Deshalb entscheiden wir uns für einen Pfad Richtung Dreifürstenstein, der nicht ganz so nah an der Straße zum Ausgangspunkt zurück führt, sozusagen im ersten Stock. Auf ca. 1070 m Höhe zweigt man links ab zum Mummelsee.
Schliesslich erreichen wir den Parkplatz, der sich mittlerweile deutlich geleert hat.
Tourengänger:
Max

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