Von Baiersbronn-Schönmünzach durch das Langenbachtal zur Hornisgrinde
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Wanderung von Schönmünzach im Murgtal durch das Schönmünztal in
Richtung Zwickgabel. Dort gabelt sich das Tal und man folgt dem
Bei 958 m erreicht man die Passhöhe Seibelseckle an der Schwarzwaldhochstrasse
B 500, die dem wohl bedeutendsten Gebirgskamm im Nordschwarzwald folgt.
Auf dem Sattel befindet sich ein Minigasthaus bzw. Kiosk wo wir ein kleine Pause
einlegten. Nun ging es weiter auf dem Nord-Süd-Fernwanderweg des Schwarzwaldvereins
dem »Westweg« in Richtung Mummelsee.
Richtung Zwickgabel. Dort gabelt sich das Tal und man folgt dem
Langenbach bis in den Hinterlangenbach einem kleinen Waldweiler, wohl
vormals hauptsächlich eine Waldarbeitersiedlung mit einem Forst- und Gasthaus,
dem Auerhahn, heute zu einem Hotel ausgebaut. Hier war es uns aber zu früh
für eine Pause. So begannen wir den Anstieg dem Wälzbach folgend über den
Balzgänger und Hinterer Brand.
vormals hauptsächlich eine Waldarbeitersiedlung mit einem Forst- und Gasthaus,
dem Auerhahn, heute zu einem Hotel ausgebaut. Hier war es uns aber zu früh
für eine Pause. So begannen wir den Anstieg dem Wälzbach folgend über den
Balzgänger und Hinterer Brand.
Bei 958 m erreicht man die Passhöhe Seibelseckle an der Schwarzwaldhochstrasse
B 500, die dem wohl bedeutendsten Gebirgskamm im Nordschwarzwald folgt.
Auf dem Sattel befindet sich ein Minigasthaus bzw. Kiosk wo wir ein kleine Pause
einlegten. Nun ging es weiter auf dem Nord-Süd-Fernwanderweg des Schwarzwaldvereins
dem »Westweg« in Richtung Mummelsee.
Dieser hübsche Karsee auf 1036 m hat mit seinen tiefen Gewässern
schon viele Dichter inspiriert. Heutzutage ist der Platz durch seine verkehrsgünstige
Lage touristisch voll erschlossen, Tretboote, Touristenläden und einem alten
Berghotel (im Mai 2008 abgebrannt). Wenn man die Bundesstrasse kurz überquert
bietet sich aber ein schöner Ausblick in Richtung Südwesten mit an entsprechenden
Tagen toller Fernsicht. Wenn man aus der Ferne hierherkommt bietet sich auch ein
kleiner Rundgang um den See an.
schon viele Dichter inspiriert. Heutzutage ist der Platz durch seine verkehrsgünstige
Lage touristisch voll erschlossen, Tretboote, Touristenläden und einem alten
Berghotel (im Mai 2008 abgebrannt). Wenn man die Bundesstrasse kurz überquert
bietet sich aber ein schöner Ausblick in Richtung Südwesten mit an entsprechenden
Tagen toller Fernsicht. Wenn man aus der Ferne hierherkommt bietet sich auch ein
kleiner Rundgang um den See an.
Die vielen Ausflügler liessen wir aber schnell hinter uns und folgten einem kleinen
Bergpfad auf den Katzenkopf mit schöner Aussicht auf das schwarze Seeauge.
Von hier ist es auf dem Westweg nicht mehr weit zur Hornisgrinde, die mit ihren 1164 m
als höchste Erhebung im Nordschwarzwald gilt. Der Bergrücken war viele Jahre vom
deutschen und französischen Militär vereinnahmt, die hier unter anderem eine
Abhörstation betrieben. Nun ist aber das schöne Hochmoor und der Berggipfel wieder
frei begehbar. Auch der alte Aussichtsturm wurde von seinem militärischen Müll befreit
und lässt sich wieder besteigen.
Bergpfad auf den Katzenkopf mit schöner Aussicht auf das schwarze Seeauge.
Von hier ist es auf dem Westweg nicht mehr weit zur Hornisgrinde, die mit ihren 1164 m
als höchste Erhebung im Nordschwarzwald gilt. Der Bergrücken war viele Jahre vom
deutschen und französischen Militär vereinnahmt, die hier unter anderem eine
Abhörstation betrieben. Nun ist aber das schöne Hochmoor und der Berggipfel wieder
frei begehbar. Auch der alte Aussichtsturm wurde von seinem militärischen Müll befreit
und lässt sich wieder besteigen.
Nachdem wir den Gipfel erkundet hatten folgten wir dem Westweg noch ein Stück
bis zur Ochsenstallhütte, im Sommer bewirtet, um dann dem Wegzeiger zum Endpunkt
der Wanderung nach Unterstmatt zu folgen. Hier am ehemaligen Kurhaus Unterstmatt
an der B500 endete unsere Wanderung und wir nahmen einen Regionalbus über Sand bis
Raumünzach im Murgtal und von dort mit der Schienenbahn zurück zum Ausgangspunkt.
bis zur Ochsenstallhütte, im Sommer bewirtet, um dann dem Wegzeiger zum Endpunkt
der Wanderung nach Unterstmatt zu folgen. Hier am ehemaligen Kurhaus Unterstmatt
an der B500 endete unsere Wanderung und wir nahmen einen Regionalbus über Sand bis
Raumünzach im Murgtal und von dort mit der Schienenbahn zurück zum Ausgangspunkt.
Tourengänger:
teisenkopf

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