Chöpfenberg-Traverse
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Voralpengrate statt Skitour - der Klassiker
Eigentlich wären die Skibedingungen auf den Pässen immer noch gut, aber nach den vielen Skitouren der letzten Wochen hatte ich keine Lust und auch zu wenig Zeit. Schliesslich fiel die Wahl auf den klassischen, aber immer wieder äusserst lohnenden Voralpengrat der Chöpfenberg-Kette. Um noch etwas weniger Begangenes anzuhängen, versuchte ich wieder einmal, die Traverse mit dem Chöpfenberg-Westgrat zu verlängern. Alles war schon komplett schneefrei.
Um halb sechs schon ohne Stirnlampe vom Läuferberg auf dem Strässchen hinauf und mit der ersten Sonne auf den Fridlispitz. Hier beginnt der lange, abwechslungsreiche Grat, welcher durchgehend Wege oder gute Wegspuren hat, in der Exponiertheit aber immer leicht zunimmt. Via Riseten zur Wageten und auf der blau-weissen Route (Stahlseile an steilen Stellen) sehr schön zum Brüggler. Der Chöpfenberg-Ostgrat ist immer wieder ein Genuss - ein schmaler Grat mit durchwegs guten Griffen. Vom Chöpfenberg folge ich dem dünnen Stahlseil, das vom Sattel durch die Nordflanke führt. Damit kann man auf dem nordseitigen Band unter dem Gipfel nach Westen queren. Ein kurzes, steiles Schneefeld erfordert hier Aufmerksamkeit. Der Westgrat ist anfangs kaum spannend (grasig). Dann folgen aber ein paar kurze, felsig-scharfe Gratpassagen, wo man kraxeln darf (wären auch umgehbar). Der Abstieg durch steiles Gras zur Alp Chöpfen und dann zurück zum Dürrenbüchel ist aber etwas umständlich und macht den Chöpfenberg-Westgrat insgesamt nicht besonders lohnend. Dann auf den Wegen und Strassen zurück zum Läuferberg. Der Schwändi-Parkplatz platzt schon aus allen Nähten.
Durchgangszeiten:
Läuferberg: 5.30
Fridlispitz: 6.10
Wageten: 6.52
Chöpfenberg (via Gratweg): 7.51
Läuferberg (inkl. Chöpfenberg-Westgrat): 9.02
Eigentlich wären die Skibedingungen auf den Pässen immer noch gut, aber nach den vielen Skitouren der letzten Wochen hatte ich keine Lust und auch zu wenig Zeit. Schliesslich fiel die Wahl auf den klassischen, aber immer wieder äusserst lohnenden Voralpengrat der Chöpfenberg-Kette. Um noch etwas weniger Begangenes anzuhängen, versuchte ich wieder einmal, die Traverse mit dem Chöpfenberg-Westgrat zu verlängern. Alles war schon komplett schneefrei.
Um halb sechs schon ohne Stirnlampe vom Läuferberg auf dem Strässchen hinauf und mit der ersten Sonne auf den Fridlispitz. Hier beginnt der lange, abwechslungsreiche Grat, welcher durchgehend Wege oder gute Wegspuren hat, in der Exponiertheit aber immer leicht zunimmt. Via Riseten zur Wageten und auf der blau-weissen Route (Stahlseile an steilen Stellen) sehr schön zum Brüggler. Der Chöpfenberg-Ostgrat ist immer wieder ein Genuss - ein schmaler Grat mit durchwegs guten Griffen. Vom Chöpfenberg folge ich dem dünnen Stahlseil, das vom Sattel durch die Nordflanke führt. Damit kann man auf dem nordseitigen Band unter dem Gipfel nach Westen queren. Ein kurzes, steiles Schneefeld erfordert hier Aufmerksamkeit. Der Westgrat ist anfangs kaum spannend (grasig). Dann folgen aber ein paar kurze, felsig-scharfe Gratpassagen, wo man kraxeln darf (wären auch umgehbar). Der Abstieg durch steiles Gras zur Alp Chöpfen und dann zurück zum Dürrenbüchel ist aber etwas umständlich und macht den Chöpfenberg-Westgrat insgesamt nicht besonders lohnend. Dann auf den Wegen und Strassen zurück zum Läuferberg. Der Schwändi-Parkplatz platzt schon aus allen Nähten.
Durchgangszeiten:
Läuferberg: 5.30
Fridlispitz: 6.10
Wageten: 6.52
Chöpfenberg (via Gratweg): 7.51
Läuferberg (inkl. Chöpfenberg-Westgrat): 9.02
Tourengänger:
Delta

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