Fridlispitz - Riseten - Wageten - Brüggler
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Das Risetengebiet ist seit längerem nicht mehr im Schweizer Wandernetz. Die Spuren sind aber noch gut erhalten und ich gehe immer wieder gerne an diesen schönen Ort. Bis jetzt hatte das Risetenkreuz noch kein Gipfelbuch, schon lange hegte ich den Plan dies zu ändern und heute war es soweit.
Parkplatz Matt - Fridlispitz 1624 T2
Einfacher Weg mit grossem Gipfelerlebnis.
Fridlispitz 1624 - Riseten 1736 T3 / Schlüsselstelle T4
Meist sind noch gute Wegspuren und alte Markierungen vorhanden. Die Schlüsselstelle ist gut gestuft und versichert. Am Riseten 1736 lief ich heute vorbei aber mit kurzer Kraxelei konnte ich dies nachholen. Weiter geht es zum Gipfelkreuz, wo ich Gamelle und Gipfelbuch deponiere.
Riseten Gipfelkreuz 1717 - Lochegg T2
Auf dem alten Weg geht es im Zickzack hinunter, bis man auf den Wanderweg zur Lochegg trifft. Viel Totholz und Ameise Hügel prägen das Waldreservat.
Lochegg 1535 - Wänifurggel 1610 T2 / Wageten 1755 T4
Von der Lochegg aus, geht es hoch unter die Felsen. Am höchsten Punkt das Bergwanderweg, verlässt man diesen und folgt den blauen Punkten zum Wageten. Leichte Kraxelei und Fixseile führen nach oben zum Gipfel. Ich liebe solche Wege und Gipfel.
Wänifurggel 1610 - Brüggler 1777 T5-
Es geht auf die 2. Etappe der Via Glaralpina, sie ist die technisch schwierigste der 19 Etappen. Am Klettereldorado vorbei, geht es zwischen die Türmen hoch und dann luftig auf den Grat. Hier wurde nichts dem Zufall überlassen und zum Teil hat es fast etwas gar viel Eisen am Berg. Da es Blauweiss markiert ist, muss dies wohl so sein. Der Weg wird mit T4 angegeben, was ich eher etwas unterbewertet finde. Der Weg ein Hochgenuss und man(n) findet immer eine Stufe, Ritze, Ast oder nimmt das Eisen in Anspruch.
Brüggler 1777 - Stattboden 1438 T3
Der Abstieg erfolgt schnell und ich geniesse noch ein frisches Elmer Citro aus dem Brunnen des Stattbodens.
Da ich am Morgen leider verschlafen habe, liess ich den Chöpfenberg weg. Trotzdem eine lohnende Tour längs durchs Schwändital.
Parkplatz Matt - Fridlispitz 1624 T2
Einfacher Weg mit grossem Gipfelerlebnis.
Fridlispitz 1624 - Riseten 1736 T3 / Schlüsselstelle T4
Meist sind noch gute Wegspuren und alte Markierungen vorhanden. Die Schlüsselstelle ist gut gestuft und versichert. Am Riseten 1736 lief ich heute vorbei aber mit kurzer Kraxelei konnte ich dies nachholen. Weiter geht es zum Gipfelkreuz, wo ich Gamelle und Gipfelbuch deponiere.
Riseten Gipfelkreuz 1717 - Lochegg T2
Auf dem alten Weg geht es im Zickzack hinunter, bis man auf den Wanderweg zur Lochegg trifft. Viel Totholz und Ameise Hügel prägen das Waldreservat.
Lochegg 1535 - Wänifurggel 1610 T2 / Wageten 1755 T4
Von der Lochegg aus, geht es hoch unter die Felsen. Am höchsten Punkt das Bergwanderweg, verlässt man diesen und folgt den blauen Punkten zum Wageten. Leichte Kraxelei und Fixseile führen nach oben zum Gipfel. Ich liebe solche Wege und Gipfel.
Wänifurggel 1610 - Brüggler 1777 T5-
Es geht auf die 2. Etappe der Via Glaralpina, sie ist die technisch schwierigste der 19 Etappen. Am Klettereldorado vorbei, geht es zwischen die Türmen hoch und dann luftig auf den Grat. Hier wurde nichts dem Zufall überlassen und zum Teil hat es fast etwas gar viel Eisen am Berg. Da es Blauweiss markiert ist, muss dies wohl so sein. Der Weg wird mit T4 angegeben, was ich eher etwas unterbewertet finde. Der Weg ein Hochgenuss und man(n) findet immer eine Stufe, Ritze, Ast oder nimmt das Eisen in Anspruch.
Brüggler 1777 - Stattboden 1438 T3
Der Abstieg erfolgt schnell und ich geniesse noch ein frisches Elmer Citro aus dem Brunnen des Stattbodens.
Da ich am Morgen leider verschlafen habe, liess ich den Chöpfenberg weg. Trotzdem eine lohnende Tour längs durchs Schwändital.
Tourengänger:
miCHi_79
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