Schnell vor dem Regen - Höchst (2025 m)
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Die Wettervorhersage lässt keine grösseren Ausflüge zu, da ist das nahe Liegende das Naheliegendste.
'Nahe' hiess in diesem Fall: Mit dem Bike nach Lüsis und via Nideri auf den Höchst.
Das "mit dem Bike nach Lüsis" klappte nur halbwegs, schon beim Parkplatz P. 1058 war der Akku, trotz sparsamster Fahrweise, praktisch leer. Höchste Zeit, dass ich dieses marode Teil ersetzt bekomme. Was heute, nach einer fast einmonatigen Verzögerung, der Fall sein sollte.
So begann meine Wanderung halt knapp 250 m weiter unten als geplant. Was in diesem Fall egal war, für die restlichen gut 1000 m würde die Zeit allemal reichen. Ich musste einfach vor dem Regen zurück in der Nideri sein. Weil: Die Passage Nideri - Höchst lässt man bei Nässe oder Eis besser bleiben.
Der Aufstieg zur Nideri, wo es im Sommer unerträglich heiss sein kann, war heute sehr angenehm. Schon im Aufsteig zogen Nebelfetzen um die Hänge, später war es zeitweise recht stark bewölkt - um anschliessend wieder aufzureissen.
Die oben erwähnte Passage zum Höchst ist streckenweise ausgesetzt, da geht es rund 500 m in mindestens 45° steilen Hängen hinunter. Die Wegspur war zwar feucht, aber nicht so nass, dass es zu glitschig gewesen wäre.
Nach dem Höchst stieg ich noch auf den Hügel P. 1985. Nicht dass ich die Legföhren-Begegnung gesucht hätte, doch ich wollte schauen, ob man via Schafberg ohne den Umweg über Naus in den Weg Voralp - Nideri kommen kann.
Ergebnis: Die westliche Variante wäre unangenehm steil, die östliche schiene mir gut machbar. Was zusammen eine hübsche Rundwanderung ergäbe.
Der erwähnte Hügel P. 1985 lässt sich von Osten mit einer kurzen Kraxelpassage, aber wenig Föhrenkontakt besteigen (kurz T4+).
Zurück beim Höchst bin ich auf der Aufstiegsroute abgestiegen, dann machte ich in Walenstadt noch einen kurzen Einkaufsstopp.
Bike: auf/ab ca. 680 Hm, total 18 km
'Nahe' hiess in diesem Fall: Mit dem Bike nach Lüsis und via Nideri auf den Höchst.
Das "mit dem Bike nach Lüsis" klappte nur halbwegs, schon beim Parkplatz P. 1058 war der Akku, trotz sparsamster Fahrweise, praktisch leer. Höchste Zeit, dass ich dieses marode Teil ersetzt bekomme. Was heute, nach einer fast einmonatigen Verzögerung, der Fall sein sollte.
So begann meine Wanderung halt knapp 250 m weiter unten als geplant. Was in diesem Fall egal war, für die restlichen gut 1000 m würde die Zeit allemal reichen. Ich musste einfach vor dem Regen zurück in der Nideri sein. Weil: Die Passage Nideri - Höchst lässt man bei Nässe oder Eis besser bleiben.
Der Aufstieg zur Nideri, wo es im Sommer unerträglich heiss sein kann, war heute sehr angenehm. Schon im Aufsteig zogen Nebelfetzen um die Hänge, später war es zeitweise recht stark bewölkt - um anschliessend wieder aufzureissen.
Die oben erwähnte Passage zum Höchst ist streckenweise ausgesetzt, da geht es rund 500 m in mindestens 45° steilen Hängen hinunter. Die Wegspur war zwar feucht, aber nicht so nass, dass es zu glitschig gewesen wäre.
Nach dem Höchst stieg ich noch auf den Hügel P. 1985. Nicht dass ich die Legföhren-Begegnung gesucht hätte, doch ich wollte schauen, ob man via Schafberg ohne den Umweg über Naus in den Weg Voralp - Nideri kommen kann.
Ergebnis: Die westliche Variante wäre unangenehm steil, die östliche schiene mir gut machbar. Was zusammen eine hübsche Rundwanderung ergäbe.
Der erwähnte Hügel P. 1985 lässt sich von Osten mit einer kurzen Kraxelpassage, aber wenig Föhrenkontakt besteigen (kurz T4+).
Zurück beim Höchst bin ich auf der Aufstiegsroute abgestiegen, dann machte ich in Walenstadt noch einen kurzen Einkaufsstopp.
Bike: auf/ab ca. 680 Hm, total 18 km
Tourengänger:
PStraub

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