Tristencholben und Chäserrugg via Nideri
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Während Irène und ich regelmässig auf den Chäserrugg steigen, war der Tristencholben eher so eine Pendenz. Von Unterterzen aus sieht man ihn ja nicht, aber vom Tannenboden hinüber umso besser. Grund genug, das einmal zu versuchen.
Wie schon mehrfach, fuhr ich mit dem Bike bis Lüsis. Eine heisse Liebe zu dieser Strasse werde ich wohl nie entwickeln. Hinauf kotzt man sich trotz Motorenunterstützung fast aus, und hinunter bringt man die Bremsen zum Glühen.
Ab der Abzweigung des Wegs zur Nideri gings zu Fuss weiter. Eigentlich käme man von der Nideri via Ritscha fast ohne Höhenverlust zum Chäserrugg-Weg. Nur spart man im Sommer nichts dadurch, es ist kein besonders wanderfreundliches Gelände. Deshalb bin ich brav dem markierten (Um-)Weg via Sattel gefolgt - und habe bei P. 2101 prompt die (nicht mehr signalisierte) Abzweigung nach Rosenböden verpasst. Was solls, dafür gabs in der Chäserrugg-Beiz eine Erfrischung.
Am Fuss des Tristencholbens habe ich den Pickel ausgepackt und bin eingestiegen. Die ersten Tritte im Fels sehen eindrücklich aus, sind aber perfekt gestuft. Die Schlüsselstelle ist knapp 10 m weiter oben. Es sind wieder ein paar Tritte über Fels, nur gibt es darüber ausser Gras keine Griffe. Da war ich um den Pickel doch froh. Oberhalb dieser Stelle ist es nur noch "Gehen im Gelände".
Im Abstieg habe ich bei dieser Stelle an einem herausragenden Stein ein "Fixseil" eingehängt. Das hat sich gut bewährt. Ich hatte 2 x 20 m dabei (1 x Seil, 1 x Reepschnur zum Abziehen); die Hälfte hätte gereicht.
Gewohnt, auf meinen Touren praktisch nie jemanden zu treffen, war es für mich schon speziell, mich in solchen Horden von Touristen zu bewegen. Auf den Tristencholben gehen scheinbar nicht alle, die dort oben wandern.
Vor der Abfahrt gabs in der Lüsis-Beiz noch einen Imbiss. Auch dort herrschte rege Betriebsamkeit.
Werte Bike
HD Bike (auf) 930 m
Distanz (alles) 24 km
Wie schon mehrfach, fuhr ich mit dem Bike bis Lüsis. Eine heisse Liebe zu dieser Strasse werde ich wohl nie entwickeln. Hinauf kotzt man sich trotz Motorenunterstützung fast aus, und hinunter bringt man die Bremsen zum Glühen.
Ab der Abzweigung des Wegs zur Nideri gings zu Fuss weiter. Eigentlich käme man von der Nideri via Ritscha fast ohne Höhenverlust zum Chäserrugg-Weg. Nur spart man im Sommer nichts dadurch, es ist kein besonders wanderfreundliches Gelände. Deshalb bin ich brav dem markierten (Um-)Weg via Sattel gefolgt - und habe bei P. 2101 prompt die (nicht mehr signalisierte) Abzweigung nach Rosenböden verpasst. Was solls, dafür gabs in der Chäserrugg-Beiz eine Erfrischung.
Am Fuss des Tristencholbens habe ich den Pickel ausgepackt und bin eingestiegen. Die ersten Tritte im Fels sehen eindrücklich aus, sind aber perfekt gestuft. Die Schlüsselstelle ist knapp 10 m weiter oben. Es sind wieder ein paar Tritte über Fels, nur gibt es darüber ausser Gras keine Griffe. Da war ich um den Pickel doch froh. Oberhalb dieser Stelle ist es nur noch "Gehen im Gelände".
Im Abstieg habe ich bei dieser Stelle an einem herausragenden Stein ein "Fixseil" eingehängt. Das hat sich gut bewährt. Ich hatte 2 x 20 m dabei (1 x Seil, 1 x Reepschnur zum Abziehen); die Hälfte hätte gereicht.
Gewohnt, auf meinen Touren praktisch nie jemanden zu treffen, war es für mich schon speziell, mich in solchen Horden von Touristen zu bewegen. Auf den Tristencholben gehen scheinbar nicht alle, die dort oben wandern.
Vor der Abfahrt gabs in der Lüsis-Beiz noch einen Imbiss. Auch dort herrschte rege Betriebsamkeit.
Werte Bike
HD Bike (auf) 930 m
Distanz (alles) 24 km
Tourengänger:
PStraub

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