Gulderturm 2519m, Spitzmeilen 2501m (Versuch Südgrat), Überschreitung Maschgenkamm und Prodkamm


Publiziert von Ororretto , 8. Oktober 2023 um 10:31.

Region: Welt » Schweiz » Glarus
Tour Datum: 6 Oktober 2023
Wandern Schwierigkeit: T5 - anspruchsvolles Alpinwandern
Klettern Schwierigkeit: II (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-GL   Spitzmeilengruppe   CH-SG 
Zeitbedarf: 11:30
Aufstieg: 1920 m
Abstieg: 1780 m
Strecke:25 km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:cff logo Weissenberge
Zufahrt zum Ankunftspunkt:cff logo Flumserberg, Tannenboden

Der Alpinwanderweg über den Guldergrat ist mir beim Stöbern in der Landeskarte schon einige Male ins Auge gestochen und steht daher schon eine Weile auf meiner ToHike-Liste. Vom Endpunkt des Grates bietet sich ein Besuch des benachbarten Spitzmeilens an, ebenfalls eine lange fällige Pendenz. Und da ich Überschreitungen, die von einer Region bzw. Kanton in eine ganz andere führen besonders gerne mache, war auch von Anfang an klar, dass ich den Abstieg in Richtung Flumserberge machen werde. Entlang dieser Route gibt es gleich mehrere optionale Bonus-Gipfelchen für Kraxelfreudige, denen ich allen auch noch einen Besuch abstattete: Gulderturm, Maschgenkamm und Prodkamm. 

Heute muss ich mich sicherlich nicht dafür schämen, dass ich für die ersten 400 Höhenmeter aufs Bähnli zurückgreife. Mit 25 km Strecke und fast 10 Stunden reiner Gehzeit ist die geplante Tour auch so noch konditionell lange genug. Die Kabine der frühesten Bergfahrt nach Weissenberge teile ich mit zwei Wanderinnen, die zumindest bis zum Spitzmeilen dasselbe Tagesprogramm vorhaben. Im Laufe des Tages wechseln wir uns in den Rollen von Jäger und Gejagten laufend ab.

Gemäss den Empfehlungen aus bestehenden Hikr-Berichten wähle ich für die ersten paar hundert Höhenmeter nicht die markierten Wege, welche meist den weiten Serpentinen der Alpstrassen folgen, sondern folge ab P. 1311 den in der LK eingetragenen Abkürzungen die in ziemlich gerader Linie den Hang hinauf führen. Das sind auch ganz schöne und angenehm effiziente Weglein, mit Ausnahme des Abschnitts, der aktuell über eine frisch gegüllte Wiese führt... Ab Weiden (P. 1644) wird das Gelände deutlich flacher und ich folge dem markierten Weg durch schöne Moorlandschaften. Nachdem ich mich mit der sehr gesprächigen Katze vom Hof bei P. 1760 über die aktuellen politischen Geschehnisse unterhalten habe, treffe ich kurz darauf beim Bärenboden auf die Wanderinnen aus der Seilbahn, die gerade eine kurze Pause einlegen. Offenbar sind die "Abkürzungen" doch nicht so viel kürzer als der ausgeschilderte Weg via Engisböden und Ochsenbüel, wenn überhaupt. 

Wenige Minuten später erreiche ich den Beginn des Alpinwanderwegs, dem ich in den nächsten Stunden folgen werde. Der Weg existiert schon lange, aber seit ein paar Jahren ist er als Teil der Via Glaralpina (Etappe 16) weiss-blau-weiss markiert. Bis zum Sunnenhöreli, dem ersten benannten Gupf entlang des langen Grates, und darüber hinaus, führt der Weg sehr schön über einen breiten, grasigen Rücken hoch. Erst auf knapp 2400m geht's zum ersten Mal in etwas felsigerem Gelände über ein T3 hinaus. Ab hier wird der Grat abenteuerlicher. Felstürme auf der Grathöhe drängen den Weg ein paar Mal in die steile Flanke ab, während man sich dem Gipfel-Duo von Gulderturm und Gulderstock schnell nähert. Der Weg auf letzteren ist markiert und kann im T4 erklommen werden. Der Gulderturm, der höchste Punkt des Grates, liegt aber abseits des Wegs und erfordert etwas mehr an Wander- und Kletterskills.

Die wohl einfachste Route auf den Gulderturm wurde insbesondere von Schlomsch mehrfach beschrieben (z.B. *hier). Dazu folgt man dem Wanderweg unter dem Gulderturm hindurch und dann steil auf die Grathöhe nördlich des Gulderturms hoch. Von hier kann man mit ein paar wenigen Kletterzügen in die Scharte zwischen Gulderturm und dem kleinen Guldertürmli rechts davon aufsteigen (kurz II). Von dort aus gelangt man über eine etwas knifflige, horizontale Felsplatte (vgl. Bildstrecke) auf ein Bödeli auf der Südseite des Turms. Hier musste ich ein bisschen studieren, wie ich am besten drüber komme. Letzendlich habe ich den Rucksack deponiert, um etwas schlanker und beweglicher zu sein, und bin dann in Kauerstellung über die Platte, um den darüber aufragenden Felsen aus dem Weg zu gehen. Ein paar wenige weitere Kletterzüge durch eine steile Verschneidung bringen einen ein paar Meter weiter hoch (II) auf ein weiteres Bödeli, von wo aus der höchste Punkt nicht mehr weit ist. 



Glücklich darüber, diese Challenge geschafft zu haben, lege ich auf dem Turm eine erste Pause ein. Leider gibts nix zu trinken oder zu essen da der Rucksack ja unten bleiben musste. Stattdessen finde ich das Gipfelbuch (Jahrgang 1987!) und verewige mich mit dem fünften Eintrag in diesem Jahr. Wieder runter komme ich auf derselben Route. Nur die doofe Platte meistere ich leicht anders, indem ich meine Füsse dieses Mal unterhalb der Platte platziere und mich mit Griffen oberhalb der abdrängenden Platte auf die andere Seite bugsiere. Der Helm hat sich am Gulderturm als gute Idee herausgestellt; bei den ganzen heraustehenden / überhängenden Felsen hat man noch schnell mal den Kopf angeschlagen. Wenige Minuten später gibt's dann auf dem Gulderstock endlich was zu futtern.

Der markierte Abstieg vom Gulderstock führt durch etwas unschönes Blockgelände (T4) auf der westlichen Seite der Gratfelsen. Dies ist bemerkenswert, da auf der LK der Weg auf der anderen Seite in, zumindest gemäss Satellitenbild, schönerem Gelände verläuft. Wenig später ist der Schutt-Teil aber auch schon wieder vorbei und der Gratweg führt nun wieder einfacher (T3) auf meist grasigem und wenig ausgesetztem Grat weiter nordwärts.

Wie die Ruhe vor dem Sturm wird der Grat danach kurz sehr breit, flach und trivial einfach. Denn nur wenig später wird er wieder sehr schmal, abschüssig und coupiert. Es geht einige Meter steil und anspruchsvoll (T4+) runter, und es folgen ein paar kurze sehr luftige Gratpassagen. Mir macht so was jedoch viel Spass und finde es eher bedauerlich, dass dieser Abschnitt ziemlich schnell wieder vorbei ist und der Grat wieder zahmer wird.

Das Teufgrätli, der tiefstgelegene Teil des Grates zwischen Gulderstock und Wissmeilen, verbindet den Guldergrat mit dem Gipsgrat. Letzter beginnt gleich mit einem lässigen Kraxel-Leckerbissen: Eine Felsbarriere muss kurz aber steil erklettert werden. Danach gehts wieder einfacher in stetem leichten Aufstieg über den langgezogenen Grat zum Wissmeilen hoch. Erst am Schluss wird der breite Grat nochmals ein bisschen steiler. 

Am Wissmeilen gönne ich mir eine längere Pause. Am Vorabend bin ich beim Nachlesen der Route auf den Gulderturm noch über eine alternative Route auf den Spitzmeilen gestolpert, die mich jetzt doch neugierig gemacht hat und ich deshalb nochmals genauer lesen will. Die Beschreibung stammt von Bergamotte und seinem Bericht *Grosse Spitzmeilenrunde mit Biwak. Hier wird die Route über den Spitzmeilen-Südgrat mit Schwierigkeit bis II angegeben, was grundsätzlich für mich machbar sein könnte. Da ich meine Touren ansonsten minutiös plane (und für Vor- und Nachbereitung oft mehr Zeit investiere als die Dauer der Tour selbst), ist ein solcher Spontanentscheid ein ziemliches Novum für mich. Nachdem ich mir die Beschreibung und Abbildungen also verinnerlicht habe, breche ich auf in Richtung Spitzmeilen.

Der Einstieg zur Spitzmeilen-Südgrat-Route befindet sich beim Wanderwegweiser an der Südecke des Spitzmeilens. Links oder rechts um den Felsen dort herum gelange ich in so ziemlich das steilste Schrofengelände in das ich mich bisher bewegt habe, T5+ oder sogar T6. Geht gut, ist aber ordentlich eindrücklich und anspruchsvoll. Am oberen Ende der Schrofen folge ich einem felsigen Band etwas nach links in die beschriebene, ebenfalls sehr steile, Rinne hinein. In konzentriert gesetzten Kletterzügen geht's ein bisschen die Rinne hoch und sehr bald öffnet sich rechterhand eine weitere Rinne, welche, weiterhin enorm steil, zurück in Richtung der Gratkante zielt. Ein paar Züge weiter ist dann aber Schluss: Ich stehe vor einer senkrechten Stufe aus Felsblöcken, die mir schlicht zu hoch, steil und trittarm ist. Zudem musste ich mittlerweile zu viele Griffe verwerfen, da sie beim Testen gewackelt haben. Ohne viel länger überlegen zu müssen, wird mir klar, dass ich mit meinen begrenzten Kletterskills hier nicht weiterkomme. Vorsichtig steige ich zurück in die erste Rinne. Ich gehe hier noch kurz ein kleines Stück diese erste Rinne hoch, finde aber bald dessen Ende, ohne sinnvolle Fortsetzung. Sehr langsam und behutsam klettere ich zurück zum Wanderweg.



Dem Wanderweg folge ich ein paar Meter nach Norden, um zum Einstieg der Normalroute zum Spitzmeilen zu gelangen. Diese führt in einem breiten Couloir und durchgängig mit Ketten gesichert auf den Gipfel. Hier drin fühle ich mich gegenüber vorhin gleich wieder viel wohler, geborgen in den umgebenden Felswänden. Zudem ist hier der Fels bombenfest und es wackelt nix, dafür sind schon einige Tritte ziemlich speckig. Ohne Kette wäre es eine II, mit Kette eine I, da man sich, wenn man keine Lust hat, das Suchen von guten Griffen sparen kann. Vom "Gipfelbuch-Gipfel" zum Kreuzgipfel muss nochmals kurz luftig aber einfach (I) ohne Kettenhilfe gekraxelt werden. Den Gipfel teile ich wieder einmal mit denselben Wanderinnen aus der Seilbahn. Während der Gipfelrast lasse ich das eben bestrittene Abenteuer am Südgrat nochmals Revue passieren und kann festhalten, dass ich mit mir selber sehr zufrieden bin. Stets sage ich mir, dass ich schwierige Stellen mit der Einstellung begehe, jederzeit umkehren zu können. Dass ich dies jetzt auch wirklich wieder mal gemacht habe, ist eine wertvolle Erfahrung. Auch bin ich zufrieden, dass ich richtig eingeschätzt habe und nur hochgeklettert bin, was ich auch wieder ohne Probleme runterkomme.

Im Nachgang habe ich alle 115 bisher existierenden Berichte zum Spitzmeilen nach weiteren Nennungen der Südgrat-Route durchforstet. Nur einen einzigen Bericht (neben dem oben genannten) konnte ich finden: *Spitzmeilen 2501m Das Foto aus der Kletterstelle scheint mir an der Stelle aufgenommen worden zu sein, wo ich umgekehrt bin.

Allzu lange sinniere ich dann aber auch nicht mehr, und trete bald wieder den Abstieg an. Einerseits möchte ich mir in der Spitzmeilenhütte noch was zu trinken gönnen, andererseits habe ich kilometermässig erst etwa die Hälfte der geplanten Tour geschafft und die Herbstsonne befindet sich schon wieder merklich im Sinkflug. Mit der Kette geht's ziemlich speditiv runter. Der Wanderweg Richtung Spitzmeilenhütte ist im oberen Teil noch kurz ziemlich steil und nicht ganz ohne (T3), wird dann aber bald wieder einfacher. Ab P. 2252 auf dem Schönegg-Grat nehme ich die auf der Karte eingetragene aber unmarkierte Abkürzung, die mich in direkter Linie zur Hütte bringt.

In der Spitzmeilenhütte wird offenbar bereits das Abendessen zubereitet, jedenfalls wird fleissig und mit viel Zwiebeln geruchsintensiv unter freiem Himmel gekocht. Soll ich fragen, ob noch ein Zimmer frei wäre? Ich reisse mich dann jedoch schweren Herzens wieder los und finde bald den Wanderweg Richtung Zigerfurgglen. Via Fursch würde ich zwar in etwas direkterer Linie Richtung Tannenbodenalp kommen, aber auf den Gegenanstieg zur Maschgalugge habe ich keine Lust. Also nehme ich den etwas längeren Weg, der schön brav den Höhenlinien folgt; erst am Schluss geht's noch rund 50 Hm leicht ansteigend wieder aufwärts. Zügigen Schrittes schaffe ich so die rund 6 km von Hütte zur Zigerfurgglen in etwas mehr als einer Stunde.

In der Zigerfurgglen muss ich mich entscheiden, ob ich die drei geplanten Bonus-Gipfel Ziger, Maschgenkamm und Prodkamm noch anhängen möchte. Konditionell habe ich noch etwas Reserve, und da der allerletzte Bus nach Hause erst um 21:30 fährt, habe ich auch noch genug Zeit. Die Sonne ist dem Horizont schon recht nahe, aber ein bisschen Zeit habe ich noch, bis es wirklich dunkel wird. Und die Stirnlampe ist ja eingepackt. Nach der langen, einfachen Strecke habe ich auch wieder etwas Appetit auf etwas Anspruchsvolleres und etwas bessere Aussicht bekommen. Lust ist also auch da, somit steht alles auf grün für ein paar weitere Gipfelchen.

Zum Preis von etwa 75 Hm erwerbe ich den Ziger für meine Gipfelsammlung. Im Aufstieg ab der Zigerfurgglen ein T2, der Abstieg etwas steiler ein T3.

Bei der Maschgalugge beginnt der längliche Grat-Gipfel des Maschgenkamms. Sofern die Aufnahmezeiten der Fotos stimmen, habe ich für die ca. 50 Hm zum höchsten Punkt nicht viel mehr als 5 Minuten gebraucht. Der Aufstieg auf guter Wegspur ist mit 2-3 kurzen felsigen Kraxelstellen geschmückt, ansonsten einfach und wenig ausgesetzt, T3 / I. Sehr lässig. Ein, zwei Stufen spannender ist dann der Abstieg und weitere Gratverlauf. In mehreren Steilstufen gelangt man über guttrittiges aber steiles und zum Teil ausgesetztes Gelände abwärts. Meistens kann man direkt auf der Gratkante gehen, manchmal geht's kurz in der linken / nordwestlichen Flanke abwärts. Der Maschgenkamm hat zudem einen markenten Nordgipfel, den man überklettern oder linksseitig umgehen kann. Der nordseitige Abstieg von diesem Gipfel ist die knackigste, aber für mich auch spassigste Stelle: Bevor man zu den guten Tritten kommt, die linkerhand eine Stufe runterführen, muss man kurz über ein sehr schmales Stückchen Grat balancieren (kurz T5 / I). Super lässig. Nach 1-2 weiteren Stufen im Abstieg ist der am Fuss des Maschgenkamms entlangführende Wanderweg zum Greifen nahe und ich lasse mich dazu verleiten, direkt zu diesem abzusteigen. Das war etwas suboptimal, da die unterste Stufe aus sehr instabilem Erde-Schiefer-Gemisch bestand. Zwar rutscht man hier nicht weit, aber unangenehm ist's trotzdem. Besser man bleibt konsequent bis zum P. 1957 zwischen Maschgenkamm und Prodkamm möglichst zuoberst auf dem Grat.

Bonus-Gipfel #3 ist der Prodkamm, der unmittelbar an den Maschgenkamm anschliesst. Ein deutlicher Pfad führt vom Wanderweg zu einer Felsstufe, die gut erklettert werden kann (T4 / I). Danach geht's stets zuoberst auf wunderbar schmalem Grätchen auf und ab bis man schliesslich den höchsten Punkt erreicht. Gegen Norden ist der Gipfel sehr breit und ein einfacher Weg führt zur Sesselbahnstation Prodkamm hinunter (T2). Für 2x 50 Hm bekommt man mit dem Maschgenkamm und Prodkamm zwei wunderbare Bijous für Kraxel- und Gratfans. Überraschenderweise erzählten bisher nur wenige Hikr-Berichte etwas zu diesen beiden Gipfeln. Die meisten Tourenberichte zu diesen Wegpunkten haben offenbar fälschlicherweise Den Gipfel-Wegpunkt angewählt statt diejenigen der gleichnamigen Bahnstationen.

Was noch bleibt sind ca. 600 Hm Abstieg zur Tannenbodenalp. Angegeben sind 1 h  10 min, der nächste Bus fährt in 1 h  0 min, das sollte im Rahmen des Machbaren liegen. Also geht's zackig talwärts. Der Weg zwischen Prodkamm und Chrüz ist nicht besonders gut sichtbar und auch nicht besonders gut markiert - weiss nicht, ob ich ohne Karte die richtige Richtung eingeschlagen hätte. Als schöne Reminiszenz an den Beginn der langen Tour bediene ich mich zwischen Chrüz und Tannenbodenalp an ein paar Abkürzungen, die dieses mal aber ziemlich sicher schneller und auch schöner sind als die Kiesstrassen. Mit reichlich Zeitreserven komme ich bei der Tannenbodenalp an, gerade als es langsam wirklich dunkel wird. Für die Fahrt nach Flums habe ich das Postauto für mich alleine.

Zeiten und Schwierigkeiten
Hinweis: Die Wegzeiten und Schwierigkeiten beziehen sich auf die Strecke zwischen dem Checkpoint der vorhergehenden Zeile und dem Checkpoint der eingetragenen Zeile.

Zeit Checkpoint Höhe Angegebene Wegzeit Meine Wegzeit Pause Schwierigkeit
08:00 Weissenberge LMW 1255m        
09:10 Stäfeli Fitteren Skihaus 1760m 1 h  55 min 1 h  10 min   T2
10:45 Sattel zwischen Gulderturm
und Gulderstock
2490m 2 h  40 min 1 h  35 min   T4
11:00 Gulderturm 2519m - 15 min 10 min T5 / II
11:20 Sattel zwischen Gulderturm
und Gulderstock
2490m - 10 min   T5 / II
11:25 Gulderstock 2511m 5 min 5 min 15 min T4
13:40 Wissmeilen 2481m 2 h  25 min 2 h 30 min T4+ / I
14:20 Spitzmeilen Einstieg Südgrat 2460m - 10 min   T3
14:45 Spitzmeilen Einstieg Couloir 2460m - 25 min*   T5+ / III
14:55 Spitzmeilen 2501m - 10 min 10 min T4+ / I
15:15 Spitzmeilen Einstieg Couloir 2460m - 10 min   T4+ / I
15:45 Spitzmeilenhütte SAC 2087m 50 min 30 min 15 min T3
17:15 Zigerfurgglen 1997m 1 h  45 min 1 h  15 min 10 min T2
17:35 Ziger 2074m - 10 min 5 min T2
17:55 Maschgalugge 1956m - 15 min   T3
18:00 Maschgenkamm (Gipfel) 2007m - 5 min   T3 / I
18:15 P. 1957 zwischen Maschgen-
kamm und Prodkamm
1957m - 15 min   T5 / I
18:30 Prodkamm (Gipfel) 2006m - 15 min   T4 / I
18:35 Prodkamm (Seilbahnstation) 1945m - 5 min   T2
19:20 Tannenbodenalp 1390m 1 h  10 min 45 min   T2
* Zeit, die für den Versuch am Spitzmeilen-Südgrat aufgewendet wurde

Wegzeit Total: 9 h  45 min
Pausen Total: 1 h  35 min
Zeitaufwand Total: 11 h  20 min


Technische Ausrüstung
- Bergschuhe
Helm (im Schlussaufstieg zum Gulderturm und Spitzmeilen)
- Stirnlampe (knapp nicht gebraucht)

Tourengänger: Ororretto


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