Hüttentour Venediger Höhenweg, Etappe 1: Rechtzeitig zum Abendessen auf der St.-Pöltner-Hütte
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Mit Studienfreund Carsten plante ich schon länger mal eine Hüttentour, heuer hat's endlich geklappt. Wir entschieden uns für den Venediger Höhenweg in den Hohen Tauern: er verläuft zu großen Teilen oberhalb von 2400 m, so dass die umliegenden Bergriesen (hier natürlich am präsentesten: der Großvenediger) mit ihren Gletschern und Firnfeldern sozusagen mitwandern und ein beeindruckendes Ambiente bieten. Auch reizvoll fanden wir die Möglichkeiten den "offiziellen" Weg mit einer Grat-Kraxelei über die Sajatköpfe sowie einem Klettergrat schlenker-mässig ergänzen bzw. variieren zu können. Wegen Wetterlaune und nötigem Tourenumbau wurden's nachher sogar zwei Klettersteige (dafür fehlte uns das Wegstück rund um die Bonn-Matreier-Hütte, dazu später mehr). Hier nun die erste Etappe.
Die eigentlich überschaubaren Höhenmeter des Zustiegs schlauchten uns ob der langen Anfahrt und der Abendessen-Pünktlichkeits-Eile doch etwas. Dyans Ooh Song passt hier perfekt als Soundtrack zur Stimmung.
Die Anfahrt zum Startpunkt Matreier Tauernhaus (unterhalb vom Felbertauern-Tunnel) starten wir im Wissen um die Ferien-Reiseverkehr frühmorgens zeitig. Trotzdem ist unterwegs so viel Stau und Zähfliessendes, dass wir leider erst recht spät losstiefeln können und von den beiden Zustiegs-Varianten zur St. Pöltner-Hütte (2481 m) die kürzere, wohl nicht ganz so schöne am Tauernbach wählen. Hauptsache, wir erscheinen rechtzeitig zum Abendessen – nicht, dass der Hüttenwirt noch schimpfen muss.
Während der erste Teil des Aufstiegs bei wolkig-heiteren Bedingungen vonstatten geht, zogen kurz vor der Hütte immer mehr Wolken herein und nebeln sie im schnellen Kommen und Gehen ein und wieder aus. Begünstigt wird das wohl von der Lage der Hütte auf einem Sattel unterhalb des Tauernkogels. Ein schönes Schauspiel. Leider bringen die Nebelwolken auch fallende Temperaturen und einen Wetterwechsel mit. Dazu mehr im
Fortsetzungs-Bericht, stay tuned.
Mit auf Tour: Carsten
Fazit: netter Auftakt. Der Umschlag im Wetter am Abend sollte allerdings erstmal bleibend sein. Wer mehr Zeit hat als wir, gehe zur Hütte hoch die östliche Variante an den Seen vorbei. Westlich herum haben wir dann es immerhin geschafft, sieben Minuten vor dem Abendessen auf der St. Pöltner Hütte einzutreffen. Ein solide zubereitetes Abendmahl und Bier vom Fass – ist ja auch was wert.
Die weiteren Etappen der Tour:
Etappe 2
Etappe 3
Etappe 4
Etappe 5
Etappe 6
Etappe 7
Die eigentlich überschaubaren Höhenmeter des Zustiegs schlauchten uns ob der langen Anfahrt und der Abendessen-Pünktlichkeits-Eile doch etwas. Dyans Ooh Song passt hier perfekt als Soundtrack zur Stimmung.
Die Anfahrt zum Startpunkt Matreier Tauernhaus (unterhalb vom Felbertauern-Tunnel) starten wir im Wissen um die Ferien-Reiseverkehr frühmorgens zeitig. Trotzdem ist unterwegs so viel Stau und Zähfliessendes, dass wir leider erst recht spät losstiefeln können und von den beiden Zustiegs-Varianten zur St. Pöltner-Hütte (2481 m) die kürzere, wohl nicht ganz so schöne am Tauernbach wählen. Hauptsache, wir erscheinen rechtzeitig zum Abendessen – nicht, dass der Hüttenwirt noch schimpfen muss.
Während der erste Teil des Aufstiegs bei wolkig-heiteren Bedingungen vonstatten geht, zogen kurz vor der Hütte immer mehr Wolken herein und nebeln sie im schnellen Kommen und Gehen ein und wieder aus. Begünstigt wird das wohl von der Lage der Hütte auf einem Sattel unterhalb des Tauernkogels. Ein schönes Schauspiel. Leider bringen die Nebelwolken auch fallende Temperaturen und einen Wetterwechsel mit. Dazu mehr im

Mit auf Tour: Carsten
Fazit: netter Auftakt. Der Umschlag im Wetter am Abend sollte allerdings erstmal bleibend sein. Wer mehr Zeit hat als wir, gehe zur Hütte hoch die östliche Variante an den Seen vorbei. Westlich herum haben wir dann es immerhin geschafft, sieben Minuten vor dem Abendessen auf der St. Pöltner Hütte einzutreffen. Ein solide zubereitetes Abendmahl und Bier vom Fass – ist ja auch was wert.
Die weiteren Etappen der Tour:






Tourengänger:
Schubi

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