Roslenfirst im Herbst, mit viel Schnee
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Der Wintereinbruch ist nun nicht ausserordentlich früh, aber doch mit einer beachtlichen Schneemenge gekommen. Der Wetterbericht hat einen schönen und wieder wärmeren Tag versprochen, das war auch so, einzig die Wärme war nicht so direkt fühlbar.
Ab der Höhe von 1600 müM war ich dann doch überrascht von der grossen Schneemenge, so gab es eine wirklich strenge Schneewühlerei. Im oberen, flacheren Teil des Roslenfirsts war der Schnee etwas weggeblasen und darum weniger tief. Trotzdem begnügte ich mich mit dem Nebengipfel 2014 müM.
Immer wieder rumpelte es an den gegenüberliegenden Südhängen von Marwees und Hundstein, und Schneemassen donnerten zu Tal. Da verging mir die Lust auf andere Wege, insbesondere der Weg entlang des Fählensees wäre mir zu risikovoll gewesen.
Die Aussicht war grandios, die Mühen hatten sich gelohnt! Rückweg auf dem gleichen, kräftesparenden Weg, mit kurzem Besuch in der Bollenwees. Ausser bei der Bollenwees und im Plattenbödeli war mir den ganzen Tag kein Mensch begegnet.
Einmalig waren auch die Stimmungen am Fälensee, da er noch nicht gefroren war und sich darum die Winterlandschaft darin spiegelte.
Schwierigkeit:
Im Sommer wäre die Tour ein T3, gefühlt ein knappes T5, da ich bei dem Schnee die Route nicht mit Kind am Rücken machen würde. Ich geb ihr mal ein T4.
Einen herzlichen Dank auch dem Verkaufsvertreter, der mich als Autostopper trotz Umweg fast bis nach Hause chauffiert hat.
Unterwegs von 08:20 bis 16:20.
Tour im Alleingang.
Ausrüstung: wasserdichte Wanderschuhe, Gamaschen, Regenhose, 2 Paar Handschuhe (nachher beide nass)!
Sollte Dich diese Tourenbeschreibung zu einer Nachahmung animiert haben oder falls Du bei einer ähnlichen Begehung ein besonderes Erlebnis hattest, so freue ich mich auf ein Echo!
Sende mir eine Nachricht über hikr.org oder per Mail.
Ab der Höhe von 1600 müM war ich dann doch überrascht von der grossen Schneemenge, so gab es eine wirklich strenge Schneewühlerei. Im oberen, flacheren Teil des Roslenfirsts war der Schnee etwas weggeblasen und darum weniger tief. Trotzdem begnügte ich mich mit dem Nebengipfel 2014 müM.
Immer wieder rumpelte es an den gegenüberliegenden Südhängen von Marwees und Hundstein, und Schneemassen donnerten zu Tal. Da verging mir die Lust auf andere Wege, insbesondere der Weg entlang des Fählensees wäre mir zu risikovoll gewesen.
Die Aussicht war grandios, die Mühen hatten sich gelohnt! Rückweg auf dem gleichen, kräftesparenden Weg, mit kurzem Besuch in der Bollenwees. Ausser bei der Bollenwees und im Plattenbödeli war mir den ganzen Tag kein Mensch begegnet.
Einmalig waren auch die Stimmungen am Fälensee, da er noch nicht gefroren war und sich darum die Winterlandschaft darin spiegelte.
Schwierigkeit:
Im Sommer wäre die Tour ein T3, gefühlt ein knappes T5, da ich bei dem Schnee die Route nicht mit Kind am Rücken machen würde. Ich geb ihr mal ein T4.
Einen herzlichen Dank auch dem Verkaufsvertreter, der mich als Autostopper trotz Umweg fast bis nach Hause chauffiert hat.
Unterwegs von 08:20 bis 16:20.
Tour im Alleingang.
Ausrüstung: wasserdichte Wanderschuhe, Gamaschen, Regenhose, 2 Paar Handschuhe (nachher beide nass)!
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Tourengänger:
KraxelDani

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Kommentare (11)