Wintersonnenwende 2022
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Wenn ich das richtig mitbekommen habe, hat da irgendwo in der Wüste eine Art grösseres Grümpelturnier stattgefunden. Und eine Mannschaft aus Argentinien hat gesiegt.
Nun interessiert mich Fussball etwa so heftig wie Frau Kardashians Privatleben (bitte Namen nach Wahl einsetzen). Doch dem gebeutelten Argentinien mag ich diesen kleinen Höhepunkt in all der aktuellen Misere von Herzen gönnen.
Was für ein phantastisches Land das ist/sein könnte, mit all seinen Ressourcen und den unglaublichen Landschaften! Ich hatte in HIKR Berichte über zwei UNESCO-Welterbe (hier und hier) gepostet, aber das Land bietet noch weit mehr.
Als ich dort unterwegs war, wurden in mehreren Ländern die Preise mit Kreide angeschrieben und in Bolivien die Geldscheine bei Beträgen so ab 10 Dollar nicht gezählt, sondern gewogen. Ähnlich soll es derzeit in Argentinien zugehen. Über die Ursachen der Krise gibt es übrigens ausgezeichnete YouTube-Videos des spanischsprachigen Dienstes der BBC.
Doch das alles hat mit der Sonnenwende von heute Nacht wenig zu tun. Sie bedeutet, dass ab morgen die Tage für uns wieder länger werden. Das ist für mich traditionell ein Feiertag, den ich, wenn immer möglich, draussen verbringe.
Heute war das Wetter eher verhalten: warm und regnerisch; halt typisch für die Normal-Wanderung von Mols nach Tannenboden.
Am Wochenende stapften wir auf 1300 m noch durch ca. 30 cm Schnee. Gestern sah es auf dem Hirzli schon weit prekärer aus. Und jetzt ist er weitestgehend verschwunden - tatsächlich regnete es auf der Churfirstenseite bis über 2000 m hinauf.
Nun interessiert mich Fussball etwa so heftig wie Frau Kardashians Privatleben (bitte Namen nach Wahl einsetzen). Doch dem gebeutelten Argentinien mag ich diesen kleinen Höhepunkt in all der aktuellen Misere von Herzen gönnen.
Was für ein phantastisches Land das ist/sein könnte, mit all seinen Ressourcen und den unglaublichen Landschaften! Ich hatte in HIKR Berichte über zwei UNESCO-Welterbe (hier und hier) gepostet, aber das Land bietet noch weit mehr.
Als ich dort unterwegs war, wurden in mehreren Ländern die Preise mit Kreide angeschrieben und in Bolivien die Geldscheine bei Beträgen so ab 10 Dollar nicht gezählt, sondern gewogen. Ähnlich soll es derzeit in Argentinien zugehen. Über die Ursachen der Krise gibt es übrigens ausgezeichnete YouTube-Videos des spanischsprachigen Dienstes der BBC.
Doch das alles hat mit der Sonnenwende von heute Nacht wenig zu tun. Sie bedeutet, dass ab morgen die Tage für uns wieder länger werden. Das ist für mich traditionell ein Feiertag, den ich, wenn immer möglich, draussen verbringe.
Heute war das Wetter eher verhalten: warm und regnerisch; halt typisch für die Normal-Wanderung von Mols nach Tannenboden.
Am Wochenende stapften wir auf 1300 m noch durch ca. 30 cm Schnee. Gestern sah es auf dem Hirzli schon weit prekärer aus. Und jetzt ist er weitestgehend verschwunden - tatsächlich regnete es auf der Churfirstenseite bis über 2000 m hinauf.
Tourengänger:
PStraub

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