Im Jahr der Spinnen
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Für die Chinesen sind wir im Jahr des Tigers. Doch China ist weit weg.
Wenn wir wie heute, und über 100 Mal pro Jahr, auf "unserem" Weg zum Tannenboden hinauf wandern, wähne ich mich eher im Jahr der Spinnen: Ständig kleben einem Spinnfäden im Gesicht oder an den Armen.
Was sonst ein Phänomen des Herbstes ist - daher der Begriff "Altweibersommer" - begann heuer schon im Mai. Ich meine, so extrem wie dieses Jahr hätte ich es noch gar nie erlebt.
Bezüglich tierischer Plagegeister würde ich 2022 sonst eher als moderates Jahr bezeichnen. Ich hatte bisher vielleicht ein halbes Dutzend Zecken - es gab schon Tage, wo ich mehr "schaffte" - und auch Bremsen und Stechmücken haben schon weit schlimmer zugeschlagen.
Ist es eine Folge des milden Winters? Haben Spinnen einen mehrjährigen Zyklus? Ist das gehäufte Auftreten vielleicht nur in unserer Gegend zu verzeichnen? Ich weiss es nicht.
Ich weiss nur, dass ich es hasse, ständig das leichte Ziehen der Spinnweben auf der Haut zu spüren ..
Nun sagt man ja, ein Mensch sei nie mehr als zwei Meter von der nächsten Spinne entfernt; evolutionär sind sie eine Erfolgsgeschichte. Und dank ihrer konsequent nicht-veganen Ernährung entsorgen sie grosse Mengen an unerwünschtem Zeug und sind deshalb in unserem Haushalt wohlgelitten. Nur eben: Am Rande von Wanderwegen könnte ich gerne auf sie verzichten.
"Doch ich will nicht länger klagen" singt Caramello, sonst ist es ja ein wettermässig herrliches Jahr. Gehen wir weiterhin wandern - und zupfen uns halt die Spinnfäden aus dem Gesicht ..
Wenn wir wie heute, und über 100 Mal pro Jahr, auf "unserem" Weg zum Tannenboden hinauf wandern, wähne ich mich eher im Jahr der Spinnen: Ständig kleben einem Spinnfäden im Gesicht oder an den Armen.
Was sonst ein Phänomen des Herbstes ist - daher der Begriff "Altweibersommer" - begann heuer schon im Mai. Ich meine, so extrem wie dieses Jahr hätte ich es noch gar nie erlebt.
Bezüglich tierischer Plagegeister würde ich 2022 sonst eher als moderates Jahr bezeichnen. Ich hatte bisher vielleicht ein halbes Dutzend Zecken - es gab schon Tage, wo ich mehr "schaffte" - und auch Bremsen und Stechmücken haben schon weit schlimmer zugeschlagen.
Ist es eine Folge des milden Winters? Haben Spinnen einen mehrjährigen Zyklus? Ist das gehäufte Auftreten vielleicht nur in unserer Gegend zu verzeichnen? Ich weiss es nicht.
Ich weiss nur, dass ich es hasse, ständig das leichte Ziehen der Spinnweben auf der Haut zu spüren ..
Nun sagt man ja, ein Mensch sei nie mehr als zwei Meter von der nächsten Spinne entfernt; evolutionär sind sie eine Erfolgsgeschichte. Und dank ihrer konsequent nicht-veganen Ernährung entsorgen sie grosse Mengen an unerwünschtem Zeug und sind deshalb in unserem Haushalt wohlgelitten. Nur eben: Am Rande von Wanderwegen könnte ich gerne auf sie verzichten.
"Doch ich will nicht länger klagen" singt Caramello, sonst ist es ja ein wettermässig herrliches Jahr. Gehen wir weiterhin wandern - und zupfen uns halt die Spinnfäden aus dem Gesicht ..
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