Föhnige Runde über Chrüzegg, Tweralpspitz und Rotstein
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Zehntausende Teilnehmer aus 200 Ländern jetten zum Klimagipfel nach Ägypten. Das Flugzeug unseres Kanzlers wird 800 km entfernt auf Zypern geparkt. Ohne schlechtes Gewissen sind wir heute mit dem PKW in die schöne Voralpenregion zwischen Toggenburg und dem ZH-See gefahren. Schnee war dort aufgrund der Höhenlage nicht zu erwarten, aber ein paar Stunden Sonnenschein bei föhnigen Verhältnissen. Alles in allem erlebten wir einen gelungenen Tag, an dem es nichts auszusetzen gab.
Fast 3 Jahre ist es her, dass wir die heutige Runde schon mal gemacht haben. Heute sind wir ab Atzmännig-Schutt im Uhrzeigersinn losgelaufen. So dauerte es erwartungsgemäß nicht lange, dass wir von den ersten Sonnenstrahlen profitieren konnten, die über das Schwammegg in das Goldinger Tal hereinfielen. Bei milden Verhältnissen ging es stetig bergauf. Kurzzeitig wurden wir von einer Ziege begleitet, die ihre Artgenossen auf der Weide suchte und auch fand. Über "Im Chabis" steuerten wir zunächst den Chrüzegg-Gipfel an, der westlich vom Berggasthaus liegt. Die stramm in Wind flatternde Schweizerfahne signalisierte uns den Südföhn. Für eine Pause ohnehin zu früh, hielten wir uns daher auch nicht weiter auf.
Am Berggasthaus Chrüzegg hätten wir schon gerne einen Kaffee genommen, aber die Schotten waren dicht. So machten wir uns auf den Weg zum Tweralpspitz (1332 m), wo eine Pause eingeplant war. Im Windschatten war's dabei schon fast sommerlich warm. Die föhnigen Verhältnisse boten eine schöne Fernsicht. Höhere Lagen und nordseitige Flanken präsentierten sich schon winterlich, während in den mittleren Lagen noch überall das Vieh auf der Weide ist. Vorübergehend wurde es dann etwas laut. Die Schweizer Armee sorgte auf dem Schießplatz oberhalb von Ricken für etwas Spektakel, hörte aber doch zum Glück bald wieder auf.
Ab dem Tweralpspitz geht es nicht nur bergab, aber die beiden Zwischenanstiege sind moderat, bis es dann vom Schwammegg nur noch runter ging. Der Zürichsee breitete sich vor uns aus und im Hintergrund waren sogar die hohen Berner Oberländer Gipfel zu sehen. Wenige andere Wanderer sind uns beim Abstieg noch begegnet. Kein Wunder, auch diese Jahreszeit hat ihren Reiz. Zufrieden mit dem schönen Tag, konnten wir um die Mittagszeit die Heimreise antreten.
Fast 3 Jahre ist es her, dass wir die heutige Runde schon mal gemacht haben. Heute sind wir ab Atzmännig-Schutt im Uhrzeigersinn losgelaufen. So dauerte es erwartungsgemäß nicht lange, dass wir von den ersten Sonnenstrahlen profitieren konnten, die über das Schwammegg in das Goldinger Tal hereinfielen. Bei milden Verhältnissen ging es stetig bergauf. Kurzzeitig wurden wir von einer Ziege begleitet, die ihre Artgenossen auf der Weide suchte und auch fand. Über "Im Chabis" steuerten wir zunächst den Chrüzegg-Gipfel an, der westlich vom Berggasthaus liegt. Die stramm in Wind flatternde Schweizerfahne signalisierte uns den Südföhn. Für eine Pause ohnehin zu früh, hielten wir uns daher auch nicht weiter auf.
Am Berggasthaus Chrüzegg hätten wir schon gerne einen Kaffee genommen, aber die Schotten waren dicht. So machten wir uns auf den Weg zum Tweralpspitz (1332 m), wo eine Pause eingeplant war. Im Windschatten war's dabei schon fast sommerlich warm. Die föhnigen Verhältnisse boten eine schöne Fernsicht. Höhere Lagen und nordseitige Flanken präsentierten sich schon winterlich, während in den mittleren Lagen noch überall das Vieh auf der Weide ist. Vorübergehend wurde es dann etwas laut. Die Schweizer Armee sorgte auf dem Schießplatz oberhalb von Ricken für etwas Spektakel, hörte aber doch zum Glück bald wieder auf.
Ab dem Tweralpspitz geht es nicht nur bergab, aber die beiden Zwischenanstiege sind moderat, bis es dann vom Schwammegg nur noch runter ging. Der Zürichsee breitete sich vor uns aus und im Hintergrund waren sogar die hohen Berner Oberländer Gipfel zu sehen. Wenige andere Wanderer sind uns beim Abstieg noch begegnet. Kein Wunder, auch diese Jahreszeit hat ihren Reiz. Zufrieden mit dem schönen Tag, konnten wir um die Mittagszeit die Heimreise antreten.
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