Schein und Sein auf der Chrüzegg
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Einen Nachmittag Zeit, die Webcam des Oberatzmännig versprach herrlichstes Wetter. Also auf, mit der VZO bequem, quasi von der Haustüre weg, nach Schutt.
Wie so oft sah die Realität dann ein wenig anders aus - mittlerweile stieg die Nebelobergrenze und oberhalb des Nebels hatte sich die Wolkendecke geschlossen. Immerhin war die Sicht besser, als auf den bisherigen Touren.
Über die Route selber gibt es, wie meistens, da schon oft beschrieben, nicht viel anzufügen. Ich folgte grösstenteils des Schneeschuhtrails Chrüzegg und bei der Variante hielt ich mich an den Schneeschuh-Tourenführer "Zentralschweiz".
Leider war das Berggasthaus Chrüzegg geschlossen, aber es steht im Vorraum ein kleiner Kühlschrank und eine Kaffeemaschine, wo man sich in Selbstbedienung verköstigen kann. Ein kleiner Schwatz mit einem Skitüreler (wie sich herausstellte, der Bruder des Betreibers der Chrüzegg) ergab, dass dieses System unter der Woche funktioniert und auch die Kasse mehr oder weniger stimmt.. Gut so und ein dickes Danke für das "Offenstehenlassen" des Vorraums. Ohne diesen wäre die Pause arg kalt ausgefallen...
Auf dem Weiterweg zum Chümibarren kam mir ein Paar mit zwei Hunden entgegen. In Jeans, ohne Schneeschuhe, dafür schön nass bis zu den Hüften. Der Unterschied war einmal mehr frappant: ohne Schneeschuhe einsinken bis zu den Hüften, mit den Tellern an den Füssen etwa fünfzehn Zentimeter. Die beiden konnten einem fast leid tun...
Der Rest ist schnell erzählt - der ausgsteckten Route entlang über den Chabis nach Enkrinnen und von dort aus zurück nach Schutt.
Einmal mehr hat das Wetter nicht ganz das gehalten, was es zuerst versprochen hat. Nichtsdestotrotz ein schöner Nachmittag draussen in der Kälte.
Tour im Alleingang
Zeit inkl. langer Pause in der Chrüzegg
Wie so oft sah die Realität dann ein wenig anders aus - mittlerweile stieg die Nebelobergrenze und oberhalb des Nebels hatte sich die Wolkendecke geschlossen. Immerhin war die Sicht besser, als auf den bisherigen Touren.
Über die Route selber gibt es, wie meistens, da schon oft beschrieben, nicht viel anzufügen. Ich folgte grösstenteils des Schneeschuhtrails Chrüzegg und bei der Variante hielt ich mich an den Schneeschuh-Tourenführer "Zentralschweiz".
Leider war das Berggasthaus Chrüzegg geschlossen, aber es steht im Vorraum ein kleiner Kühlschrank und eine Kaffeemaschine, wo man sich in Selbstbedienung verköstigen kann. Ein kleiner Schwatz mit einem Skitüreler (wie sich herausstellte, der Bruder des Betreibers der Chrüzegg) ergab, dass dieses System unter der Woche funktioniert und auch die Kasse mehr oder weniger stimmt.. Gut so und ein dickes Danke für das "Offenstehenlassen" des Vorraums. Ohne diesen wäre die Pause arg kalt ausgefallen...
Auf dem Weiterweg zum Chümibarren kam mir ein Paar mit zwei Hunden entgegen. In Jeans, ohne Schneeschuhe, dafür schön nass bis zu den Hüften. Der Unterschied war einmal mehr frappant: ohne Schneeschuhe einsinken bis zu den Hüften, mit den Tellern an den Füssen etwa fünfzehn Zentimeter. Die beiden konnten einem fast leid tun...
Der Rest ist schnell erzählt - der ausgsteckten Route entlang über den Chabis nach Enkrinnen und von dort aus zurück nach Schutt.
Einmal mehr hat das Wetter nicht ganz das gehalten, was es zuerst versprochen hat. Nichtsdestotrotz ein schöner Nachmittag draussen in der Kälte.
Tour im Alleingang
Zeit inkl. langer Pause in der Chrüzegg
Tourengänger:
Thöme
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