Goldener Oktober im Wallis V: Überschreitung von Mont Rogneux und Mont Gelé ab Croix de Coer
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Nach Anfahrt nach Verbier fand ich eine Straße bergan, auf der ich bis zum Pass am Croix de Coer hinauffuhr. So musste ich meine Wanderung nicht im Ort beginnen.
Ich folgte an diesem traumhaften Morgen im Goldenen Oktober einem Wegweiser Richtung Cabane de Fort, zu der man 3h10min. brauchen soll. Vom Weg kann man zum Kamm abbiegen u. über diesen sehr steil, aber unschwierig zum Tête des Etablons aufsteigen. Dazu hatte ich nach der nächtlichen Anfahrt keine Lust, auch weil ich etwa eine Stunde später als geplant aufgebrochen war. Zum nächsten Gipfel, Tête des Mines verließ ich dann aber den Weg, da der Anstieg nicht sehr steil ausschaute. Es sind Wegspuren vorhanden, über die man auf den Gipfel gelangt u. dahinter ca.80hm hinunter zum Col des Mines. Der direkte Anstieg über den Kamm zum Mont Rogneux war mir ebenfalls zu steil. Allerdings führt der Steig bald steil im Zick-Zack links hinauf in die ca.60hm unterhalb des Gipfels gelegene Scharte, von der aus ich ihn über Wegspuren u. grasiges Gelände erreichte. Nach Rückkehr zur Scharte ging es auf dem Steig weiter zur Skistation auf Les Attelas. Dahinter folgte ich einem Fahrweg zum Col de Chassure. Dort beginnt ein rot markierter Steig zum Mont Gelé. Der wenige Schnee machte unterwegs keine Probleme. Kurz vor dem Gipfel führt der Steig auf die Sonnenseite, wo ich eine Vesper einlegte. Anschließend ging es in Kürze auf den Gipfel, auf dem ein Kreuz steht.
Bald darauf begann ich den Abstieg auf der Ostseite. Ich hatte von oben eine gelbe Markierung entdeckt. Ich folgte daraufhin den Markierungen, verlor sie dann aber unterwegs. Dieser Steig ist möglicherweise verfallen, aber das Gelände einfach zu begehen. Weiter unten stieß ich dann auf einen nun erkennbaren Steig mit gelben Markierungen. Im weiteren Verlauf achtete ich nicht mehr auf diese, sondern steuerte direkt die Cabane de Mont Fort an. Die flachen Blöcke laden einfach dazu ein, über sie schnell hinwegzugehen! An der Hütte hielten sich zwei junge Mountainbiker auf. Sonst hatte ich am Morgen nur einen einzigen Wanderer am Parkplatz gesehen.
Über einen Fahrweg und eine Piste ging es bergab Richtung einer Skistation. Noch vor ihr bog ich auf einen Steig ab, der mich oberhalb eines Fahrweges zur Station Les Ruinettes führte. Dort wurde gearbeitet. Wanderer waren keine zu sehen. An ihr vorbei geht es zu einem ziemlich ebenen Fahrweg, über den ich zurück zum Croix de Coer gelangte. Es dürften ab Les Ruinettes dorthin an die 5km (langweilige) Wegstrecke zurückzulegen zu sein.
Ich folgte an diesem traumhaften Morgen im Goldenen Oktober einem Wegweiser Richtung Cabane de Fort, zu der man 3h10min. brauchen soll. Vom Weg kann man zum Kamm abbiegen u. über diesen sehr steil, aber unschwierig zum Tête des Etablons aufsteigen. Dazu hatte ich nach der nächtlichen Anfahrt keine Lust, auch weil ich etwa eine Stunde später als geplant aufgebrochen war. Zum nächsten Gipfel, Tête des Mines verließ ich dann aber den Weg, da der Anstieg nicht sehr steil ausschaute. Es sind Wegspuren vorhanden, über die man auf den Gipfel gelangt u. dahinter ca.80hm hinunter zum Col des Mines. Der direkte Anstieg über den Kamm zum Mont Rogneux war mir ebenfalls zu steil. Allerdings führt der Steig bald steil im Zick-Zack links hinauf in die ca.60hm unterhalb des Gipfels gelegene Scharte, von der aus ich ihn über Wegspuren u. grasiges Gelände erreichte. Nach Rückkehr zur Scharte ging es auf dem Steig weiter zur Skistation auf Les Attelas. Dahinter folgte ich einem Fahrweg zum Col de Chassure. Dort beginnt ein rot markierter Steig zum Mont Gelé. Der wenige Schnee machte unterwegs keine Probleme. Kurz vor dem Gipfel führt der Steig auf die Sonnenseite, wo ich eine Vesper einlegte. Anschließend ging es in Kürze auf den Gipfel, auf dem ein Kreuz steht.
Bald darauf begann ich den Abstieg auf der Ostseite. Ich hatte von oben eine gelbe Markierung entdeckt. Ich folgte daraufhin den Markierungen, verlor sie dann aber unterwegs. Dieser Steig ist möglicherweise verfallen, aber das Gelände einfach zu begehen. Weiter unten stieß ich dann auf einen nun erkennbaren Steig mit gelben Markierungen. Im weiteren Verlauf achtete ich nicht mehr auf diese, sondern steuerte direkt die Cabane de Mont Fort an. Die flachen Blöcke laden einfach dazu ein, über sie schnell hinwegzugehen! An der Hütte hielten sich zwei junge Mountainbiker auf. Sonst hatte ich am Morgen nur einen einzigen Wanderer am Parkplatz gesehen.
Über einen Fahrweg und eine Piste ging es bergab Richtung einer Skistation. Noch vor ihr bog ich auf einen Steig ab, der mich oberhalb eines Fahrweges zur Station Les Ruinettes führte. Dort wurde gearbeitet. Wanderer waren keine zu sehen. An ihr vorbei geht es zu einem ziemlich ebenen Fahrweg, über den ich zurück zum Croix de Coer gelangte. Es dürften ab Les Ruinettes dorthin an die 5km (langweilige) Wegstrecke zurückzulegen zu sein.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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