Gstanskopf, 2730m Überschreitung ab/bis Konstanzer Hütte
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Am Saisonschluss-Wochenende bin ich ins Verwall zur Konstanzer Hütte gefahren. Die Hütte war nicht sehr frequentiert, also war das Ganze sehr komfortabel!
Zur Tour:
Der Gstanskopf ist von der Strecke und den Höhenmetern nicht sehr schwierig, jedoch gibt es keinen markierten Wanderweg zum Gipfel. Man geht zuerst in Richtung Pfluntal, Beschilderung Kaltenberger Hütte, und der Weg zweigt bald rechts ab. Man wird über einen breiten südseitigen Wiesenhang geleitet, der am Gstansjöchli endet. Ich verlasse den Weg aber kurz vor dem Joch und gehe rechterhand weglos auf den Südwestgrat zu.
Immer wieder schön ist die Kraxelei über den Grat (T5) mit einzelnen II-er Stellen, dabei wird der Grat am Besten nie verlassen.
Nach längerer Gipfelpause bei super Sicht geht es über den kurzen Nordostgrat (T4/I heute mit ein bischen Schnee) weiter, dann in Richtung des kleinen Sees, dabei muss eine Steilstufe etwa in der Mitte der Strecke an der richtigen Stelle gefunden und gequert werden, danach einfaches Gelände (T2) bis der Aufstiegsweg (Kaltenbergweg) wieder erreicht wird. Auf gleichem Weg zur Hütte zurück.
Hier mein Bericht von 2014 allerdings ohne Überschreitung.
Zur Tour:
Der Gstanskopf ist von der Strecke und den Höhenmetern nicht sehr schwierig, jedoch gibt es keinen markierten Wanderweg zum Gipfel. Man geht zuerst in Richtung Pfluntal, Beschilderung Kaltenberger Hütte, und der Weg zweigt bald rechts ab. Man wird über einen breiten südseitigen Wiesenhang geleitet, der am Gstansjöchli endet. Ich verlasse den Weg aber kurz vor dem Joch und gehe rechterhand weglos auf den Südwestgrat zu.
Immer wieder schön ist die Kraxelei über den Grat (T5) mit einzelnen II-er Stellen, dabei wird der Grat am Besten nie verlassen.
Nach längerer Gipfelpause bei super Sicht geht es über den kurzen Nordostgrat (T4/I heute mit ein bischen Schnee) weiter, dann in Richtung des kleinen Sees, dabei muss eine Steilstufe etwa in der Mitte der Strecke an der richtigen Stelle gefunden und gequert werden, danach einfaches Gelände (T2) bis der Aufstiegsweg (Kaltenbergweg) wieder erreicht wird. Auf gleichem Weg zur Hütte zurück.
Hier mein Bericht von 2014 allerdings ohne Überschreitung.
Tourengänger:
milan

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