Gletscher Ducan
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Nach dem
Älplihorn am Vortag stand heute der Gletscher Ducan auf dem Programm.
Und mindestens am Wetter sollte es nicht scheitern.
Die ersten knapp 2 Stunden Aufstieg waren schon vom Vortag bekannt. Von der Fanezfurgga traversierten wir zur Ducanfurgga. Heute bei diesen Bedingungen und Tageszeit sicher kein Problem.
Der Aufstieg zum Gletscher Ducan war steil. Ein Eldorado für Spitzkehren-Lovers ;-)
Die letzten paar Meter geht's zu Fuss, dafür montierten wir die Steigeisen. Wir umwanderten den Felsblock links, also auf der "Bergüner-Seite", was recht gut ging.
Die Aussicht vom Gipfel ist super. Fast gleich wie am Tag zuvor ;-)
Die Abfahrt im Steilhang war gewöhnungsbedürftig. Allerdings bleibt nicht viel Zeit um sich daran zu gewöhnen. Obwohl wir die einzigen auf dem Gipfel waren (noch eine Gruppe ca. eine Stunde vor uns und eine etwa 2h nach uns), war der Hang recht zerfahren...
Wir fuhren weit runter ins Ducantal. Das hat sich gelohnt, die Nordhänge waren super. Von da stiegen wir nochmals gut 300hm zur Fanezfurgga auf.
Und kurvten wieder nach Monstein. Wieder zum Heidelbeerkuchen. Wieder zum Bier. Zumindest für die Beifahrer ;-)
Fazit: Eine anspruchsvolle Tour, für die es in meinen Augen ideale Bedingungen braucht!
Anmerkung für Nachahmer: Für das Nachlaufen von Touren reicht das grammatikalische und inhaltliche Verständnis dieses Berichts nicht unbedingt aus. Nebst Respekt gegenüber der Natur ist auch Grundwissen (z.B. über die Schwierigkeitsstufen der T-Skalen oder Lawinengefahrenstufen) und eine seriöse Tourenplanung notwendig: Bin ich der Tour gewachsen? Ist meine Ausrüstung genügend? Lässt das Wetter und die Jahreszeit diese Tour zu?
Falls jemand mit meiner Tourenbeschreibung inhaltlich nicht zufrieden ist (besonders bezüglich Schwierigkeit), soll er sich bitte bei mir per Nachricht oder Kommentar melden! Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten...

Und mindestens am Wetter sollte es nicht scheitern.
Die ersten knapp 2 Stunden Aufstieg waren schon vom Vortag bekannt. Von der Fanezfurgga traversierten wir zur Ducanfurgga. Heute bei diesen Bedingungen und Tageszeit sicher kein Problem.
Der Aufstieg zum Gletscher Ducan war steil. Ein Eldorado für Spitzkehren-Lovers ;-)
Die letzten paar Meter geht's zu Fuss, dafür montierten wir die Steigeisen. Wir umwanderten den Felsblock links, also auf der "Bergüner-Seite", was recht gut ging.
Die Aussicht vom Gipfel ist super. Fast gleich wie am Tag zuvor ;-)
Die Abfahrt im Steilhang war gewöhnungsbedürftig. Allerdings bleibt nicht viel Zeit um sich daran zu gewöhnen. Obwohl wir die einzigen auf dem Gipfel waren (noch eine Gruppe ca. eine Stunde vor uns und eine etwa 2h nach uns), war der Hang recht zerfahren...
Wir fuhren weit runter ins Ducantal. Das hat sich gelohnt, die Nordhänge waren super. Von da stiegen wir nochmals gut 300hm zur Fanezfurgga auf.
Und kurvten wieder nach Monstein. Wieder zum Heidelbeerkuchen. Wieder zum Bier. Zumindest für die Beifahrer ;-)
Fazit: Eine anspruchsvolle Tour, für die es in meinen Augen ideale Bedingungen braucht!
Anmerkung für Nachahmer: Für das Nachlaufen von Touren reicht das grammatikalische und inhaltliche Verständnis dieses Berichts nicht unbedingt aus. Nebst Respekt gegenüber der Natur ist auch Grundwissen (z.B. über die Schwierigkeitsstufen der T-Skalen oder Lawinengefahrenstufen) und eine seriöse Tourenplanung notwendig: Bin ich der Tour gewachsen? Ist meine Ausrüstung genügend? Lässt das Wetter und die Jahreszeit diese Tour zu?
Falls jemand mit meiner Tourenbeschreibung inhaltlich nicht zufrieden ist (besonders bezüglich Schwierigkeit), soll er sich bitte bei mir per Nachricht oder Kommentar melden! Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten...
Hike partners:
MunggaLoch

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