Bergtour vom Spitzingsattel über Taubensteinhaus auf Hochmiesing, Dürrmiesing und Ruchenköpfe
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Da es schon zahlreiche Beschreibungen der Routen auf diese Berge gibt, halte ich mich kurz:
Start nach Übernachtung im Zelt bei Spitzingsee um 05.05 Uhr am Spitzingsattel - Wanderung über die Schönfeldhütte, Taubensteinsattel zum Taubensteinhaus, Rast - Wanderung auf den Hochmiesing über markierten Steig - etwas schwieriger Abstieg im geröllbedeckten Steilhang neben Latschen, dann Querung durch latschenbewachsenes Gelände zur Scharte zwischen Hochmiesing u. Dürrmiesing - am Grat entlang, teils ausgesetzt direkt neben Abstürzen, dann auf dem einfachen, mit Latschen bewachsenen Kamm auf den Dürrmiesing - Abstieg durch seine geröllbedeckte Südflanke, oberhalb der Latschenzone Querung nach rechts, dann weiterer Abstieg, zuletzt auf Wegspur mit abgeschnittenen Latschenästen ins Tal - Marsch auf einem Fahrweg zum Soinsee - Umrundung des Sees - Aufstieg über Bergwachthütte u. Schnittlauchrinne zum Gipfelkreuz der Ruchenköpfe - Abstieg durch Schnittlauchrinne - Querung nach rechts (westwärts) unter den Kletterfelsen der Ruchenköpfe - Rückweg über Taubensteinhütte auf derselben Route zum Spitzingsattel.
An diesem Tag waren zahlreiche Wanderer u. an den Ruchenköpfen einige Seilschaften unterwegs.
Der steinige Steig im Wald oberhalb des Spitzingsattels war unangenehm erdig-schmierig. Das Wetter verschlechterte sich nachmittags. Kurz nach Abfahrt am Spitzensattel begann es zu regnen. Glück gehabt!
Statistik:
Bestiegene Gipfel im Mai 49, in diesem Jahr 272
Start nach Übernachtung im Zelt bei Spitzingsee um 05.05 Uhr am Spitzingsattel - Wanderung über die Schönfeldhütte, Taubensteinsattel zum Taubensteinhaus, Rast - Wanderung auf den Hochmiesing über markierten Steig - etwas schwieriger Abstieg im geröllbedeckten Steilhang neben Latschen, dann Querung durch latschenbewachsenes Gelände zur Scharte zwischen Hochmiesing u. Dürrmiesing - am Grat entlang, teils ausgesetzt direkt neben Abstürzen, dann auf dem einfachen, mit Latschen bewachsenen Kamm auf den Dürrmiesing - Abstieg durch seine geröllbedeckte Südflanke, oberhalb der Latschenzone Querung nach rechts, dann weiterer Abstieg, zuletzt auf Wegspur mit abgeschnittenen Latschenästen ins Tal - Marsch auf einem Fahrweg zum Soinsee - Umrundung des Sees - Aufstieg über Bergwachthütte u. Schnittlauchrinne zum Gipfelkreuz der Ruchenköpfe - Abstieg durch Schnittlauchrinne - Querung nach rechts (westwärts) unter den Kletterfelsen der Ruchenköpfe - Rückweg über Taubensteinhütte auf derselben Route zum Spitzingsattel.
An diesem Tag waren zahlreiche Wanderer u. an den Ruchenköpfen einige Seilschaften unterwegs.
Der steinige Steig im Wald oberhalb des Spitzingsattels war unangenehm erdig-schmierig. Das Wetter verschlechterte sich nachmittags. Kurz nach Abfahrt am Spitzensattel begann es zu regnen. Glück gehabt!
Statistik:
Bestiegene Gipfel im Mai 49, in diesem Jahr 272
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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