Kirchstein, Auerspitz und Ruchenköpfe
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Plante eine Besteigung der Ruchenköpfe über die Schnittlauchrinne, mittels Taubensteinbahn, dann querend zum Rotwandhaus und von dort eben über Schnittlauchrinne über Normalweg zum Gipfel der Ruchenköpfe. Auf Höhe der Oberen Wallenburgeralm auf dem Weg zum Rotwandhaus fällt ein markanter Felspropf im Westgrat der Rotwand auf, wie sich später herausstellen sollte, der Kirchstein. Ich bin jedoch zunächst weiter über Rotwandhaus bis zum sogenannten Brotzeitfelsen an der Südseite der Ruchenköpfe. Über die Schnittlauchrinne (leider zunächst rechts um die Bergwachthütte gegangen, man muss links vorbei), wie oft beschrieben bis zum Gipfel. Auf dem Rückweg noch die Auerspitz mitgenommen.
Neu war aber der Kirchstein, den wollte ich mir anschauen. Vom Kirschsteinsattel aus, sieht er wirklich III-IV aus, siehe Bericht von Gemse http://www.hikr.org/tour/post43451.html. Eine Leiter war nicht vorhanden, wie von Gemse berichtet, aber auf der Nordseite kommt man über eine I rauf. Von dort kann man die Wandermassen in Richtung Rotwand in Ruhe beobachten.
Neu war aber der Kirchstein, den wollte ich mir anschauen. Vom Kirschsteinsattel aus, sieht er wirklich III-IV aus, siehe Bericht von Gemse http://www.hikr.org/tour/post43451.html. Eine Leiter war nicht vorhanden, wie von Gemse berichtet, aber auf der Nordseite kommt man über eine I rauf. Von dort kann man die Wandermassen in Richtung Rotwand in Ruhe beobachten.
Tourengänger:
wasquewhat

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)