Schlüechtli hoch3 oder Tällistock zum ersten
Nachmittag 1
Bärglibüel dient einfach zur Abweschlung und Ergänzung. Der Punkt 1644 im Calörtscher Wald darf man gut und gerne als Gipfelpunkt ansehen, hat auf der Karte leider keinen eigenen Namen.
weiter geht über die N-Flanke via Heidbüel auf den Lägerbüel und dann den N-Grat aufs Schlüechtli (Schlüechtli hoch1). bis Lägerbüel max. T4- in zum Teil steilem Gelände, das Alpenrosen & Heidelbeeren verseucht ist. nicht empfehlenswert.
Vom Schlüechtli über den E-Grat (Scalagrat) (Schlüechtli hoch2) zum Tenner Chrüz runter.
Tag 2
Heute ist Piz Fess angesagt. doch leider hat es ab 2700 bereits Schnee in der Nordseite, so verzichten wir auf den bösen Fess da dieser in der Nordflanke auf einem Band traversiert werden muss. und genau auf diesem Band liegt Schnee. und so bleibt es beim Chline Fess. und ein paar anderen...
Oberhorn:
von südwesten auf Pfaden an die NW-Flanke heran in ein kurzes Couloir. nach den 5 m Couloir auf Pfadspuren hinaus auf den N-Grat und die letzten 10 m über diesen auf den Gipfel. T4+
zum Schluss gehts noch via Nolla zum Schlüechtli, diesmal via SW-Grat (=Schlüechtli hoch3).
Tag 3
nochmals hoch, diesmal ins Tälli gefolgt von einem Wanderer und gefragt ob wir auch auf den Fess gehen. da hätten wir mit Ja antworten sollen! bald bekommen wir den Tällistock zu Gesicht. S-Flanke queren und direkt in den höheren Sattel im S-Grat hoch. von da noch ca. 30 Hm über den S-Grat auf den Tällistock. T5 mit Felskontakt
danach gehts runter in die Palets. von der tiefsten Einsattelung gehts gleich im rutschigen Schieferschutt runter bis auf ca. 2300 m. nun Richtung Norden queren und über Gemsspuren hoch zum Sattel 2354. danach via SE-Grat auf Piz Miezgi. der Rest ist Fleissarbeit und zum Abschluss haben wir noch den Guggubüel gefunden.
das Bahnhofbeizli von Valendas-Sagogn hatte heute leider zu.
Bärglibüel dient einfach zur Abweschlung und Ergänzung. Der Punkt 1644 im Calörtscher Wald darf man gut und gerne als Gipfelpunkt ansehen, hat auf der Karte leider keinen eigenen Namen.
weiter geht über die N-Flanke via Heidbüel auf den Lägerbüel und dann den N-Grat aufs Schlüechtli (Schlüechtli hoch1). bis Lägerbüel max. T4- in zum Teil steilem Gelände, das Alpenrosen & Heidelbeeren verseucht ist. nicht empfehlenswert.
Vom Schlüechtli über den E-Grat (Scalagrat) (Schlüechtli hoch2) zum Tenner Chrüz runter.
Tag 2
Heute ist Piz Fess angesagt. doch leider hat es ab 2700 bereits Schnee in der Nordseite, so verzichten wir auf den bösen Fess da dieser in der Nordflanke auf einem Band traversiert werden muss. und genau auf diesem Band liegt Schnee. und so bleibt es beim Chline Fess. und ein paar anderen...
Oberhorn:
von südwesten auf Pfaden an die NW-Flanke heran in ein kurzes Couloir. nach den 5 m Couloir auf Pfadspuren hinaus auf den N-Grat und die letzten 10 m über diesen auf den Gipfel. T4+
zum Schluss gehts noch via Nolla zum Schlüechtli, diesmal via SW-Grat (=Schlüechtli hoch3).
Tag 3
nochmals hoch, diesmal ins Tälli gefolgt von einem Wanderer und gefragt ob wir auch auf den Fess gehen. da hätten wir mit Ja antworten sollen! bald bekommen wir den Tällistock zu Gesicht. S-Flanke queren und direkt in den höheren Sattel im S-Grat hoch. von da noch ca. 30 Hm über den S-Grat auf den Tällistock. T5 mit Felskontakt
danach gehts runter in die Palets. von der tiefsten Einsattelung gehts gleich im rutschigen Schieferschutt runter bis auf ca. 2300 m. nun Richtung Norden queren und über Gemsspuren hoch zum Sattel 2354. danach via SE-Grat auf Piz Miezgi. der Rest ist Fleissarbeit und zum Abschluss haben wir noch den Guggubüel gefunden.
das Bahnhofbeizli von Valendas-Sagogn hatte heute leider zu.
Tourengänger:
Spez

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