Auf den Nollen wollen und rein auf den Riein
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Wieder mal eine unserer Lieblings-Überschreitungen, für einmal auch Tenna im Sommer (das dem Tenna im Winter nicht ganz das Wasser bzw. den Schnee reichen kann) und mit dem Nollen den letzten fehlenden Tenner Gipfel. Höhepunkt ist und bleibt aber der Nordgipfel des Piz Riein und der Abstieg über den blumigen First via Truein nach Riein.
Ab Tenna zum Teil weglos über die gemähten Wiesen und viehige Weiden hinauf auf den wunderbar beblumten Grat unmittelbar südlich von Pt. 2254 und ab da immer auf dem Grat - inmitten tausender von Männertreu und anderen Blumen - auf den schönen Grasfirst des Nolla (höchstens T4). Hinunter ins Tälli, hinauf aufs Schafälpli und bald weglos über prächtigen Kurzrasen auf den Riein - der schiefrige Übergang auf den gemäss Gipfelbuch nach wie vor selten und v.a. von Durrers bestiegenen Nordgipfel erfordert Trittsicherseit (T4+). Der Blick von dort wie immer bombastisch, v.a. die Blicke in die Täler und Schluchten hinab.
Seit die Schafhaltung vor geschätzten 10 Jahren aufgegeben wurde, wird der steile, grasige Westfirst immer blumiger; in der Querung von/zu Pt. 2412 hat's auch viele edle Weisse. Der Abstieg von Truein durch eine rutschige Steilrinne ins wüste Val dils Palets hat's dann nochmals ein bisschen in sich (T4+), danach gemütliche lange Querung und ein schöner Abstieg über das auf der LK nicht eingetragene Weglein direkt an der Abbruchkante direkt nach Riein.
Ab Tenna zum Teil weglos über die gemähten Wiesen und viehige Weiden hinauf auf den wunderbar beblumten Grat unmittelbar südlich von Pt. 2254 und ab da immer auf dem Grat - inmitten tausender von Männertreu und anderen Blumen - auf den schönen Grasfirst des Nolla (höchstens T4). Hinunter ins Tälli, hinauf aufs Schafälpli und bald weglos über prächtigen Kurzrasen auf den Riein - der schiefrige Übergang auf den gemäss Gipfelbuch nach wie vor selten und v.a. von Durrers bestiegenen Nordgipfel erfordert Trittsicherseit (T4+). Der Blick von dort wie immer bombastisch, v.a. die Blicke in die Täler und Schluchten hinab.
Seit die Schafhaltung vor geschätzten 10 Jahren aufgegeben wurde, wird der steile, grasige Westfirst immer blumiger; in der Querung von/zu Pt. 2412 hat's auch viele edle Weisse. Der Abstieg von Truein durch eine rutschige Steilrinne ins wüste Val dils Palets hat's dann nochmals ein bisschen in sich (T4+), danach gemütliche lange Querung und ein schöner Abstieg über das auf der LK nicht eingetragene Weglein direkt an der Abbruchkante direkt nach Riein.
Tourengänger:
Voralpenschnüffler

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