Bergfrühling am Brienzergrat
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Nachdem das Heu eingebracht ist, gönne ich mir heute einen Bergfrühlingstag. Mit dem ersten Zug fahre ich nach Niederried am Brienzersee.
Um viertel vor acht starte ich, mit etwas mehr Wasser im Rucksack als sonst, Richtung Augstmatthorn.
Die ersten Tausend Aufstiegsmeter befinden sich vorwiegend im Wald. Etwas oberhalb der Wyssenfluehütte führt der Weg auf offenes Gelände. Ab jetzt ist auf der ganzen Tour Sonne angesagt. Beim Verlassen des Waldes trifft mich ein Schwall aus Hitze und herrlichen Blumendüften. Der weitere Weg bis zum Gipfel ist geprägt vom Bergfrühling im schönsten Stadium.
Das wunderbare Panorama ist vom Saharastaub etwas vernebelt, aber trotzdem einzigartig. Die Gipfelrast dauert nicht allzulange, zu nervig sind die blöden Viecher die in Schwärmen einem um den Kopf fliegen. Mein nächster Punkt ist die Ällgäulicka. Der Weg ist weiterhin geprägt vom schönsten Bergfrühling, umrahmt vom bekannten Brienzergrat-Panorama.
Nach einer kurzen Pause auf dem Schnierehireli beginnt der definitive Abstieg. (Auf und Abstiege hat es ja bekanntlich einige am Brienzergrat.)
Der Weg von der Ällgäulicka via Tannisboden, Schönisei, Kemmeriboden hat es in sich. Sobald ich nordseitig vom Grat weg bin, gerate ich in einen gefühlten Hitzestau. Absolut windstill, drückend und immer wärmer wird es mit zunehmendem Abstieg. Angekommen im Kemmeribodenbad, tausche ich die Landkarte mit der Glacekarte, der Gedanke daran hat mich auf den letzten Kilometern getragen.
Eine wunderschöne Tour, heute nur wenig begangen. Schönster Bergfrühling mit Panorama, etwas wärmer als nötig aber man kann sich darauf einstellen und so macht es trotzdem Spass.
Um viertel vor acht starte ich, mit etwas mehr Wasser im Rucksack als sonst, Richtung Augstmatthorn.
Die ersten Tausend Aufstiegsmeter befinden sich vorwiegend im Wald. Etwas oberhalb der Wyssenfluehütte führt der Weg auf offenes Gelände. Ab jetzt ist auf der ganzen Tour Sonne angesagt. Beim Verlassen des Waldes trifft mich ein Schwall aus Hitze und herrlichen Blumendüften. Der weitere Weg bis zum Gipfel ist geprägt vom Bergfrühling im schönsten Stadium.
Das wunderbare Panorama ist vom Saharastaub etwas vernebelt, aber trotzdem einzigartig. Die Gipfelrast dauert nicht allzulange, zu nervig sind die blöden Viecher die in Schwärmen einem um den Kopf fliegen. Mein nächster Punkt ist die Ällgäulicka. Der Weg ist weiterhin geprägt vom schönsten Bergfrühling, umrahmt vom bekannten Brienzergrat-Panorama.
Nach einer kurzen Pause auf dem Schnierehireli beginnt der definitive Abstieg. (Auf und Abstiege hat es ja bekanntlich einige am Brienzergrat.)
Der Weg von der Ällgäulicka via Tannisboden, Schönisei, Kemmeriboden hat es in sich. Sobald ich nordseitig vom Grat weg bin, gerate ich in einen gefühlten Hitzestau. Absolut windstill, drückend und immer wärmer wird es mit zunehmendem Abstieg. Angekommen im Kemmeribodenbad, tausche ich die Landkarte mit der Glacekarte, der Gedanke daran hat mich auf den letzten Kilometern getragen.
Eine wunderschöne Tour, heute nur wenig begangen. Schönster Bergfrühling mit Panorama, etwas wärmer als nötig aber man kann sich darauf einstellen und so macht es trotzdem Spass.
Tourengänger:
beppu

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (1)