Von Kemmeribodenbad auf's Schnierenhireli
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Schnierenhireli (2069m).
Auf der Brienzer Rothorn-Kette findet man nicht allzu viele Wintergipfel. Unweit der Allgäuwlicka, einem der wenigen Übergänge, findet sich das Schnierenhireli mit seinem Haupt- und seinem Nebengipfel. Auch in guten Jahren hat der Schnee hat der Schnee auf der Wetterseite der höchsten Kette der Emmentaler Alpen einen schweren Stand. Bei der aktuell wenig mächtigen Schneedecke in den Voralpen gibt sich der Brienzergrat entsprechend steinig.
Auf der Brienzer Rothorn-Kette findet man nicht allzu viele Wintergipfel. Unweit der Allgäuwlicka, einem der wenigen Übergänge, findet sich das Schnierenhireli mit seinem Haupt- und seinem Nebengipfel. Auch in guten Jahren hat der Schnee hat der Schnee auf der Wetterseite der höchsten Kette der Emmentaler Alpen einen schweren Stand. Bei der aktuell wenig mächtigen Schneedecke in den Voralpen gibt sich der Brienzergrat entsprechend steinig.
Den Fahrweg zwischen Kemmeriboden und Küblisbühl spart am sich am besten. Höhenmetersparer parken heute bei P.1135. Der (Fahr-)weg von dort über Schöniseischwand wird nur wenig begangen und bietet sich als Variante für den Aufstieg zu P.1494 an. Nach der langen aufsteigenden Querung unter der Allgäuw kommt man in eine Rinne, die in den Kessel unter der Allgäuwlicka führt.
Oberhalb 1800m führt eine Querung über einer Felsstufe unter das Schnierenhireli. Von der Abflachung oberhalb von 1980m mittig unterhalb von P.2049 und P.2070 erreicht man schliesslich den Gipfel. Der Schlussaufstieg ist jedoch aus der Nähe noch steiniger als aus der Ferne vermutet und so mache ich bei 1900m kehrt. Auf dem Rückweg folge ich der Normalroute durch den Schattwald zu P.1135.
Oberhalb 1800m führt eine Querung über einer Felsstufe unter das Schnierenhireli. Von der Abflachung oberhalb von 1980m mittig unterhalb von P.2049 und P.2070 erreicht man schliesslich den Gipfel. Der Schlussaufstieg ist jedoch aus der Nähe noch steiniger als aus der Ferne vermutet und so mache ich bei 1900m kehrt. Auf dem Rückweg folge ich der Normalroute durch den Schattwald zu P.1135.
Route: (Kemmeriboden) - Küblisbühl - Schöniseischwand - Allgäuw - Obers Läger - (Schnierenhireli) - Allgäuw - Schattwald - Küblisbühl.
Variante: Umweg über das Sitenegg.
Orientierung: Skitourenroute 170 (WS+).
Karte: SwissTopo-Karte mit importiertem KML-Track.
Schwierigkeit: WT5.
Bedingungen: Ab Küblisbühl ca. 40-50cm Schnee. Absonnige und flache Passagen pulverig, häufig mit Reif überzogen. Oberhalb des Mirrenegg ist die Schneedecke windbeeinflusst. Gipfelbereich des Schnierenhireli grossflächig abgeblasen.
Ausrüstung: Schneeschuhtourenausrüstung.
Einkehrmöglichkeit: Kemmeribodenbad.
Parkmöglichkeit: Küblisbühl.
Benachbarte Touren:



Literatur: Berner Alpen Ost; Martin Maier; SAC-Verlag.
Tourengänger:
poudrieres

Communities: Schneeschuhtouren
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