Ecuador - Gletscher und Regenwald am Äquator


Publiziert von jfk , 20. November 2016 um 19:28.

Region: Welt » Ecuador
Tour Datum:15 Juli 2016
Wandern Schwierigkeit: T5- - anspruchsvolles Alpinwandern
Hochtouren Schwierigkeit: ZS
Klettern Schwierigkeit: II (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: EC 
Zeitbedarf: 20 Tage

Ecuador - Es gibt nur wenige andere Länder auf diesem Planeten, die auf so kleinem Raum so viel zu bieten haben. Von den eisigen Höhen des über 6000 Meter hohen Chimborazo über den kargen Paramo und die verwirrende Vielfalt des tropischen Nebel- und Regenwaldes im Amazonasbecken, bis zum einzigartigen Ökosystem der Galapagosinseln, ist in diesem kleinen Andenstaat alles zu finden, was die Natur in den Tropen bereit hält.

Schon als kleiner Junge haben mich die eindrücklichen Fotos meines Göttis von den Vulkanen Ecuadors fasziniert. Ich habe mir schon damals den Wunsch in den Kopf gesetzt, einige dieser Gipfel einmal selbst zu besteigen. Da meine Freundin in diesem Jahr für einige Monate durch Südamerika reiste, bot sich mir im Juli früher als erhofft die Möglichkeit, diesen Traum zu verwirklichen. Unsere Reise führte uns von Quito an den eisigen Vulkanriesen vorbei quer durch die Sierra in den Oriente mit dem tropischen Regenwald des Amazonasbeckens und wieder zurück nach Quito. Dabei hatten wir die Möglichkeit während 20 Tagen Einblicke in die reiche Kultur und Tradition des Landes zu gewinnen und die einzigartige Natur zu bewundern. Wie bereits im Vorjahr in Norwegen, war uns der Wettergott auf dieser Reise leider über weite Strecken nicht wohlgesonnen. Trotzdem eine wunderschöne und unvergessliche Reise!

Quito und Rucu Pichincha
Die ersten zwei und den Letzten Tag verbringen wir in der Hauptstadt.Wir besuchen verschiedene Märkte und bummeln durch die Altstadt und das Trendviertel Mariscal. Besonders eindrücklich ist das geschäftige Treiben auf der Plaza Grande, wo vor dem Präsidentenpalast immer etwas los ist und an Sonntagen von Predigern und Strassenkünstlern spontane Gottesdienste oder Theaterstücke inszeniert werden.

Zur Akklimatisation für Illinza Sur und Chimborazo fahren wir mit dem TelefériQo hoch zur Cruz Loma auf 4100 Metern und wandern von da zum Rucu Pichincha. Die Wanderung führt abwechslungsreich, teils über leichtes Kraxelgelände auf den 4698 Meter hohen Gipfel und bietet neben einem eindrücklichen Blick über die Millionenmetropole und die Strasse der Vulkane eine artenreiche Paramo-Vegetation. Wir haben Glück und können zudem Kaninchen, Kolibris und freche Streifenkarakaras beobachten (T4 I, 5-6h).

Otavallo
Nach Quito fahren wir mit dem Bus nach Norden über den Äquator in die Kleintstadt Otavallo. Sie ist für den Kunsthandwerksmarkt der Otavallenos bekannt und hat es dadurch auch zu einem gewissen Wohlstand gebracht. Der Markt ist zwar mittlerweile fast ausschliesslich  auf Touristen ausgerichtet, ein Besuch lohnt aber trotzdem. Markttag ist Samstag  aber auch Wochentags findet ein etwas kleinerer Markt statt. Fast noch lohnender ist der Besuch des täglichen Marktes, der weitgehend authentisch und einer der grössten seiner Art in Ecuador ist. Vom einfachen Haushaltsartikel über ein riesiges Angebot an Früchten und Gemüse bis zu einem leckeren Mittagessen findet man hier alles.

Quilotoa
Von Otavallo fahren wir über Quito und Latacunga hoch in das kleine Andendorf Quilotoa mit dem gleichnahmigen Kratersee. Die türkisfarbige Lagune ist eines der top Wanderziele in Ecuador. Wir umrunden den See in einer grosszügigen Gratwanderung entlang des Kraterrandes. Ein stürmischer Wind und Strassenhunde begleiten uns dabei. Die Tour eignet sich bestens zur Akklimatisation für Höheres. Man bewegt sich durchgehend in einer Höhe zwischen 3700 und 3900 Metern (T3, 4-5h).

Illiniza Sur
Nach der guten Akklimatisation der ersten Tage geht es nun richtig in die Höhe. Der Illiniza Sur war der erste und leider auch einzige von zwei geplanten alpinistischen Höhepunkten in Ecuador. Er ist einer der technisch anspruchsvollsten Gipfel im Land und der höhere der beiden Vulkane im Reserva Ecologica Los Illinizas. Einer Indiolegende zufolge handelt es sich bei den beiden Gipfeln um ein von einer Hexe verzaubertes Liebespaar, wobei der vergletscherte Illiniza Sur den Mann und der felsige Illiniza Norte die Frau darstellt.

Am Illiniza Sur war ich alleine mit meinem Guide Fausto unterwegs. Er ist einer der erfahrensten Bergführer in Ecuador, Mitglied in der Alpinen Rettung, hat den Gipfel bereits über 200 mal bestiegen und Raffael Correa, den populären Staatspräsidenten auf den Gipfel des Cotopaxi geführt. Wir treffen uns am Vortag der Tour in unserer Unterkunft. Bis wir aufbrechen ist es bereits späterer Nachmittag. Unser Taxi fährt uns auf einer abenteuerlichen Schotterpiste zum Ausgangspunkt auf knapp 4000 Metern im Naturreservat. Bei einer schönen Abendstimmung und zuletzt in Dunkelheit und Nebel wandern wir gemütlich plaudernd hoch ins Refugio Nuevos Horizontes. Neben uns ist nur der Hüttenwart und eine Seilschaft, die vom Gipfel des Sur gekommen ist und nicht mehr weiter absteigen konnte anwesend. Wir haben den Gipfel also für uns. 

Um ehrlich zu sein, mein Respekt vor diesem Gipfel war ziemlich gross. Zum einen war da die Höhe und die Ungewissheit über meine Performance in über 5000 Metern Höhe, die in der Literatur und im Netz teilweise recht hoch angegebenen technischen Schwierigkeiten (Angaben bis ZS+ IV 75°) und die damit verbundene Tatsache mit einem fremden Guide in einem fremden Land unterwegs zu sein, wo ich noch keinerlei Erfahrungen im Bergsteigen hatte.

Am nächsten Morgen starten wir verhältnissmässig spät. ich bin etwas erstaunt, da im Climbing Guide doch immerhin 4h bis auf den Gipfel angegeben werden. Fausto meint aber, dass er meist zwischen 2,5 und 3,5h bis auf den Gipfel brauche und wir sehr gut in der Zeit seien. Ich bin noch immer etwas skeptisch, zumal mich noch mühsame Magenkrämpfe plagen. Nach 20 Minuten erreichen wir schliesslich den Gletscher, wir seilen uns an und der nächste Abschnitt bis zum Felsriegel wird zügig zurückgelegt, da er dem Stein- und Eisschlag ausgesetzt ist. Dann folgt auch schon die vermeintliche Schlüsselstelle. Ein rund 20 Meter hoher, teilweise fast senkrechter Felsriegel stellt sich in den Weg. Viel leichter als erwartet kann dieser durch ein Couli aus Eis, brüchigem Fels und gefrorenem Sand recht interessant überwunden werden (II). Mein Magen hat sich mittlerweile wieder etwas beruhigt und Fausto führt mich zielstrebig und sicher die vergletscherte und zerschrundene Nordflanke hoch. Dabei werden drei steile Rampen überwunden (45°-55°, 2x2-3m bis 65°). Es herrschen beste Verhältnisse und so stehen wir nicht einmal eineinhalb Stunden nach dem Start am Gipfelgrat und kaum fünf Minuten später gratuliert mir Fausto zu meinem ersten 5000er. Wir, also vor allem ich, sind doch etwas überrascht wie problemlos und zügig das Ganze geklappt hat. Fausto meint nur , Schweizer und Ecuadorianer passen halt zusammen, eine solche Seilschaft halte auch den Speedrekort an Cotopaxi und Chimborazo. Während wir auf den Sonnenaufgang warten, flachsen wir etwas herum und handeln und märten den Preis und die Bedingungen für eine gemeinsame Besteigung des Chimbo in der nächsten Woche aus.

Was dann folgt, ist einer der schönsten Momente, den ich in meinem Leben in den Bergen erleben durfte. Die Sonne steigt langsam hinter dem Cayambe empor und und sämtliche Vulkane Ecuadors leuchten zuerst rot und dann golden zu uns herüber, dazu schweifen sanfte Nebelschwaden von der Küste hoch in die Anden und dazwischen schimmert das saftige Grün, das so einzigartig für die tropischen Breiten ist. Wir stehen eine halbe Stunde auf dem Gipfel, schweigen, lächeln und geniessen diesen einmaligen Augenblick.

Im Abstieg nehmen wir es gemütlich und fotografieren viel herum, Knapp drei Stunden nachdem wir am Morgen über die Schwelle des Refugios getreten sind, sitzen wir wieder am Küchentisch und gönnen uns ein ausgedehntes Zmorge (ZS II 55°, 2 Tage).

Riobamba und Versuch Chimborazo
Dass auch in den Anden nicht immer alles so läuft, wie man sich das vorstellt, musste ich nach der perfekten Tour auf den Illiniza Sur am Chimborazo schmerzlich feststellen.Wegen schlechtem Wetter und Orkanwind in der Höhe war bereits beim ersten Versuch unterhalb El Castillo beim zurecht berrüchtigten Corridor Schluss. Zuerst wurden wir vom Vulkansand gesandstrahlt (was noch einigermassen erträglich gewesen wäre), dann wurde der Wind so stark, dass beim Corridor permanent Steinschlag herrschte und ein weiterer Anstieg so zu Russischem Roulette verkommen wäre. Wir bleiben eine ganze Woche in Riobamba und warten auf besseres Wetter aber der Wettergott ist uns nicht gnädig und so erforschen wir statt den eisigen Höhen des Chimbo, das Leben in einer ecuadorianischen Durchschnittsstadt.

Reserva Biologica Limoncocha und Parque Nacional Yasuni
Nach einer Woche in Riobamba müssen wir einsehen, dass das Wetter am Chimbo nicht mehr besser wird und da wir auch noch etwas vom Tropischen Regenwald sehen wollen, machen wir uns an die lange und kontrastreiche Busfahrt von der Sierra in den Oriente, wo wir unsere letzte Woche in Ecuador verbringen. Von Coca aus machen wir eine dreitägige Tour in den Amazonasregenwald rund um den Yasuni Nationalpark, dem artenreichsten Ökosystem der Welt. Wir sehen dabei eine unfassbare Vielfalt an Pflanzen, daunter den angeblich grössten Baum in ganz Südamerika, Kaimane, Affen, Fledermäuse, unzählige Vogelarten und viele Amphibien und Krabeltierchen. 

Baeza
Über diesen kleinen, verschlafenen Ort an den Osthängen der Sierra Occidental sind wir nur per Zufall gestolpert, weil wir vor meinem Rückflug noch zwei Tage Zeit zur freien Verfügung hatten. Zum Glück, denn der Besuch des kleinen Ortes stellte sich neben der Besteigung des Illinizas als Highlight der Reise heraus. Die Bewohner sind alle sehr hilfsbereit und nett und Louis Trujillo, der Gastgeber unserer perfekten kleinen Unterkunft ist ein echtes Original. Das Quinde Huayco ist auch der Grund weshalb es uns in Baeza so gut gefallen hat.

Louis hat seinen wunderschönen Garten extra so eingerichtet, dass er ein perfektes Biotop für Kolibris bildet und einem kleinen Paradies gleichkommt. Über die Jahre haben sich natürlich 11 verschiedene Kolibriarten angesiedelt, die einem beim ausgezeichneten Frühstück in kaum einem Meter Entfernung um die Ohren fliegen und zwitschern. Wir haben über einen halben Tag damit verbracht, die Kolibris einfach nur ruhig zu beobachten und fotografieren. Unglaublich herzige und faszinierende Vögelchen!

Neben den Kolibris kann man in Baeza noch einen netten, wilden Spaziergang durch den Nebelwald und vorbei an hübschen Wasserfällen unternehmen (ca 1,5h). Wer längere Zeit in Baeza verbringt kann es auch als Ausgangspunkt für Touren im Parque Nacional Sumaco Galeras oder im Reserva Ecologica Cayambe-Coca nutzen.

Facts & Tips zu Ecuador
  • Sprachen: Spanisch (Amtssprache, ohne Spanischkenntnisse kommt ein Individualtourist in Ecuador wie in den meisten Südamerikanischen Ländern nicht weit!), Kichwa, Shuar
  • Hauptstadt: Quito
  • Staatsform: Republik
  • Einwohner: 16 Mio.
  • Bip/Kopf (nominal): 4420 US-Dollar
  • Währung: US-Dollar
  • Fläche: 283 561 Quadratkilometer
  • Höchster Berg: Chimborazo 6268m
  • Klima: Im Hochland warme bis heisse Sommer und milde Winter, im Oriente tropisch mit ganzjährigem Regen
  • Beste Reisezeit: Juni-Sept. Dez.-Jan. in der Sierra, Juni-Sept. im Oriente
  • Verkehr: Längere Strecken in Busen, die fast überall und immer fahren (ca. 1-1,5 Dollar pro Fahrstunde und Person), Kurzstrecken und in Städten mit ebenfalls günstigen Taxis
  • Sicherheit: Bis auf einzelne Quartiere in Quito und wenige Regionen an der Küste ist Ecuador ein sicheres Reiseziel. In Innenstädten, an Märkten, an Bussbahnhöfen und in den Bussen selbst sollte man gut auf sein Gepäck achten. Diebstahl ist hier nicht selten, lässt sich aber mit etwas Vorsicht gut vermeiden.
  • Visa: CH- und EU-Bürger brauchen für Aufenthalte von weniger als 90 Tagen kein Visa.
  • Zeit: UTC-5 (MEZ -6h)
  • Handys / Telefon: Vorwahl +593, nur GSM-Handys sind mit den Netzen von Claro und Movistar kompatibel.
  • Bergsteigen und andere Outdooraktivitäten: Alle hohen und anspruchsvollen Gipfel in Ecuador dürfen seit 2012 nur mit einem lizenzierten, einheimischen Bergführer bestiegen werden. Die Ausbildung der Bergführer ist grunsätzlich gut, aber noch nicht ganz mit dem Standart in der Schweiz zu vergleichen. Bei der Auswahl eines Guides unbedingt darauf achten, dass sie ein offizielles Zertifikat des Ecuadorianischen Bergführerverbandes ASEGUIM vorweisen können! Sie sind zwar etwas teurer, aber haben dafür alle eine tadellose und geprüfte Ausbildung erhalten. Für eine zweitägige Gipfeltour mit Miete von Steigeisen, Pickel etc., Verpflegung und Übernachtung mit einem offiziellen Guide muss man zwischen 250 und 350 Dollar rechnen. Vor der Tour unbedingt genau abmachen, was alles im Preis enthalten ist!
    Neben dem Andinismus bietet Ecuador viele weitere, fantastische Möglichkeiten für Outdooraktivitäten. Wir haben für unsere Touren im Regenwald ebenfalls Guides gebucht und mit diesen nicht nur positive Erfahrungen gemacht. Die Auswahl und Einschätzung der Führer ist hier nicht ganz so einfach wie bei den Bergführern und verlangt umso mehr ein gutes Fingerspitzengefühl.
  • Karten: Einigermassen gute Karten findet man beim Instituto Geografico Militar (IGM) in Quito 
  • Literatur: Lonly Planet Ecuador & Galapagos, Reise Knowhow Ecuador, Ecuador a Climbing Guide, und als kurzweilige Reiselektüre die Vermessung der Welt von Daniel Kehlmann, wo unter anderem der Besteigungsversuch von Alexander von Humbolt des Chimborazos beschrieben wird.
  • Filme: Pura Vida - Quer durch Ecuador, Die Anden Ecuadors, Ecuador
  • Musiktip: San Jouanito

Tourengänger: jfk


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Kommentare (11)


Kommentar hinzufügen

WoPo1961 hat gesagt:
Gesendet am 21. November 2016 um 08:36
Moin Jonas,
sehr eindrückliche Bilder hast du von dort mitgebracht. So farbenfroh. Das tut gut an diesem grauen regnerischen Flachlandhausen Morgen. Auf der nach oben nicht offenen "WoPo-Daumen-Skala" bekommst du jedenfalls alle mir zur Verfügung stehenden Daumen... und die von Tina mit dazu!
Grüße aus der Ferne
WoPo

jfk hat gesagt: RE:
Gesendet am 22. November 2016 um 21:18
'n Abend WoPo

Das freut mich, dass ich etwas Farbe und Abwechslung in einen regnerischen Morgen bringen konnte. Merci! Bei uns ist es momentan auch nicht so bombastisch mit dem Wetter und so sitze ich schon wieder viiiiel zu lange im Flachen herum, statt endlich einmal die Skitourensaison einzubimmeln.

VG und auch einen anTina

Jonas

Andy84 hat gesagt:
Gesendet am 21. November 2016 um 13:15
Grias di Jonas,

vielen Dank für den schönen Bericht und die vielen tollen Fotos.

VG Andy

Erdinger hat gesagt: RE:
Gesendet am 21. November 2016 um 20:11
Ja, dem kann ich mich nur anschließen! Super gemacht.

jfk hat gesagt: RE:
Gesendet am 22. November 2016 um 21:19
Danke euch!

Grüsse Jonas

Sputnik Pro hat gesagt:
Gesendet am 22. November 2016 um 05:57
Hallo Jonas,

Echt coole Bilder, da kommen gerade Ferienerinnerungen auf! Gratulation zum Illiniza Sur, der Gipfel hätte mir auch gefallen! Schade hat's nicht geklappt mit dem Chimborazo, aber man kann ja leider nichts machen wenn das Wetter an einem 6000er zu schlecht ist.

Gruss, Andi

jfk hat gesagt: RE:
Gesendet am 22. November 2016 um 21:23
Hoi Andi

Merci! Mit dem Chimbo hatten wir ja beide etwas Pech. Aber wenn es in den Bergen nicht will, dann will es halt nicht. Kann dir den Sur wirklich nur empfehlen, falls du wieder einmal nach Ecuador gehst!

Grüsse Jonas

Felix hat gesagt:
Gesendet am 24. November 2016 um 18:54
super, dein Bericht und die Fotos; da kann man mitfühlen und -erleben!

lg Felix

jfk hat gesagt: RE:
Gesendet am 24. November 2016 um 21:35
Merci Felix. Freut mich wenn's gefällt!

lg an dich und Ursula

Jonas

amphibol hat gesagt: Gratuliere!
Gesendet am 24. November 2016 um 19:54
Hallo Jonas, ich hab's bereits vor einiger Zeit auf meinem hikr-Mail gesehen und gedacht: "das spar ich mir aber sicher auf"...

Ich kann dir nur gratulieren zu den Eindrücken, die du uns da mitgebracht hast. Wörter wie "grandios", "gekonnt", "ausserordentlich" usf. treffen den Bericht, wie auch die Fotos! Herzliche Gratulation, da kann ich dir nur gratulieren zu Reise, Eindrücke und der Art und Weise wie du das zu präsentieren vermagst! Chapeau!

Ich bin gespannter Leser und Betrachter deiner Berichte und Fotos..
LG und weiter so, das ist bereichernd.
Raphael

jfk hat gesagt: RE:Gratuliere!
Gesendet am 24. November 2016 um 21:32
Hey Raphael, da bin ich gerade etwas baff - Merci!

ä liebe Gruäss Jonas


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