Rucu Pichincha 4698m
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Da in Ecuador ein anspruchsvolles Programm auf dem Plan stand habe ich bereits am zweiten Tag nach meiner Ankunft den 4698m hohen Rucu Pichincha bestiegen. Glücklicherweise befand ich mich jedoch bereits seit knapp einer Woche auf über 2500m und war einigermassen gut akklimatisiert.
Der Hausberg von Quito ist ein technisch einfacher Gipfel und ein leicht zu erreichendes Ziel, unter anderem auch weil bis auf gut 4000m eine Gondelbahn hochführt. Sein grösserer Bruder der Guagua Pichincha ist 4794m hoch und etwas schwieriger zu besteigen, zudem ist er ein immernoch aktiver Vulkan und kann jederzeit wieder ausbrechen.
Zum Teleférico nimmt man am besten ein Taxi, befindet sich doch die abgelegene Talstation wesentlich höher als das Stadtzentrum. Die Ticket-Kassen öffnen um 09:00h, manchmal auch etwas früher, Hin- und Rückfahrt kosten 8$.
Auf der Bergstation Cruz Loma bietet sich einem ein spektakulärer Blick über die Stadt und die Anden, sofern es das Wetter auch zulässt. Heute war dies zum guten Glück der Fall.
Gleich ab der Station beginnt dann auch die Wanderung wo ein breiter Wanderweg den Wiesenkamm hinauf führt. Anfangs geht es vorbei an Aussichtsterassen, danach führt der Pfad immer leicht ansteigend bis unter die Felsnase des Rucu Pichincha hoch. Nun führt ein schmales Weglein der Bergflanke entlang und bald darauf gibt es eine erste kurze Kraxelstelle zu überwinden. Nachdem man in diesem Bereich nicht all zu viele Höhenmeter gewinnt, folgt später der um so steilere Aufstieg über einen Lavahügel bis unter einen markanten Felskopf, von dem man erst meinen könnte, dass es der Gipfel sei. Dort unter diesem Felskopf angekommen geht es weiter über ein Schotterfeld und in leichter Kletterei über Fels zum Gipfel hinauf.
Bei diesem schönem Wetter war die Aussicht auf das Umland von Quito und die "Strasse der Vulkane" atemberaubend. Es bestand die Hoffnung, dass das Wetter auch in den nächsten Tagen noch so bleiben könnte.
Rückweg über die gleiche Route.
Der Hausberg von Quito ist ein technisch einfacher Gipfel und ein leicht zu erreichendes Ziel, unter anderem auch weil bis auf gut 4000m eine Gondelbahn hochführt. Sein grösserer Bruder der Guagua Pichincha ist 4794m hoch und etwas schwieriger zu besteigen, zudem ist er ein immernoch aktiver Vulkan und kann jederzeit wieder ausbrechen.
Zum Teleférico nimmt man am besten ein Taxi, befindet sich doch die abgelegene Talstation wesentlich höher als das Stadtzentrum. Die Ticket-Kassen öffnen um 09:00h, manchmal auch etwas früher, Hin- und Rückfahrt kosten 8$.
Auf der Bergstation Cruz Loma bietet sich einem ein spektakulärer Blick über die Stadt und die Anden, sofern es das Wetter auch zulässt. Heute war dies zum guten Glück der Fall.
Gleich ab der Station beginnt dann auch die Wanderung wo ein breiter Wanderweg den Wiesenkamm hinauf führt. Anfangs geht es vorbei an Aussichtsterassen, danach führt der Pfad immer leicht ansteigend bis unter die Felsnase des Rucu Pichincha hoch. Nun führt ein schmales Weglein der Bergflanke entlang und bald darauf gibt es eine erste kurze Kraxelstelle zu überwinden. Nachdem man in diesem Bereich nicht all zu viele Höhenmeter gewinnt, folgt später der um so steilere Aufstieg über einen Lavahügel bis unter einen markanten Felskopf, von dem man erst meinen könnte, dass es der Gipfel sei. Dort unter diesem Felskopf angekommen geht es weiter über ein Schotterfeld und in leichter Kletterei über Fels zum Gipfel hinauf.
Bei diesem schönem Wetter war die Aussicht auf das Umland von Quito und die "Strasse der Vulkane" atemberaubend. Es bestand die Hoffnung, dass das Wetter auch in den nächsten Tagen noch so bleiben könnte.
Rückweg über die gleiche Route.
Tourengänger:
Bolivar

Communities: Volcanoes of the World
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