Von Fatschel zum Hochwang 2534 müM via Gratweg zum Montalin 2266 müM
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Bei schönstem Sommerwetter fuhr ich mit dem Auto zur Talstation in Fatschel und parkierte auf dem noch leeren grossen Parkplatz da der Sessellift bis Ende Juni nur an den Wochenenden fährt.
Kurz nach neun Uhr starteten wir unsere Tour und folgten dem Wanderweg hoch nach Triemel wo auch der Sessellift endet. Weiter auf der Alptrasse entlang bis zur grossen Wandertafel der den Weg zum Hochwang weist. Der Weg zum Gipfel ist ohne Probleme zu meistern und ist gut markiert, T3. Trotz dem schönen Wetter waren nur gerade fünf weitere Wanderer auf dem Gipfel, Sessellift fährt nicht sei Dank.
Nach einer kurzen Rast folgte ich den unmarkierten Wegspuren über den Grat, der mit sieben Kuppen ein einziges auf und ab ist. Obwohl die Höhendifferenz nicht das Problem ist, sollte man Trittsicher und Schwindelfrei sein. Zum Teil hat es auch einige kurze aber leichte Kraxel Einlagen, T4.
Als wir auf dem Ful Berg eine verdiente Pause machten, beobachtete ich aus der Ferne einen Vogel der sich unterhalb von Saysersee in die Höhe schraubte. Ich beobachtete ihn und erkannte dass es ein Bartgeier, in Wirklichkeit aber ein Gänsegeier war. Als er unsere Höhe erreichte, flog er locker über uns hinweg und schaute interessiert zu uns runter. Danach drehte er ab und mein Blick folgte ihm bis ich in der Ferne zwei weitere Gänsegeier entdeckte die mit ihm flogen. Diese Eleganz und Leichtigkeit die diese grossen Vögel ausstahlen ist sehr beeindruckend. Bei einem solchen Anblick lacht das Herz der Hobby – Ornithologin.
Nach dem Ful Berg ging es weiter auf Wegspuren zum Gromser Chopf und stiegen dort nach Furgga ab um anschliessend auf dem Wanderweg zum Montalin aufzusteigen. Hier oben hat man ein beeindruckendes Panorama in Richtung Rheintal und ins Surselva und den umliegenden Bergen. Von Montalin sind wir auf dem gleichen Weg nach Furgga zurück gegangen und machten uns auf den langen und abwechslungsreichen Rückweg. An Eggen und Hütten vorbei querten wir den Ochsenberg und dort am Wasserfall Fly und ich uns ausgiebig abkühlten. Danach ging es „frisch geduscht“ weiter nach Lafet und Bargun bis wir wieder nach Triemel kamen. Ab dort gings auf dem gleichen Weg nach Fatschel zurück wie am Morgen beim Aufstieg. Kurz vor neunzehn Uhr waren wir wieder beim Auto.
Fazit:
Kurzweilige aber eher leichte Gratwanderung die auf jeden Fall ihren Reiz hat. Ebenfalls sehr gut gefallen hat mir der Weg von Furgga nach Triemel.
Kurz nach neun Uhr starteten wir unsere Tour und folgten dem Wanderweg hoch nach Triemel wo auch der Sessellift endet. Weiter auf der Alptrasse entlang bis zur grossen Wandertafel der den Weg zum Hochwang weist. Der Weg zum Gipfel ist ohne Probleme zu meistern und ist gut markiert, T3. Trotz dem schönen Wetter waren nur gerade fünf weitere Wanderer auf dem Gipfel, Sessellift fährt nicht sei Dank.
Nach einer kurzen Rast folgte ich den unmarkierten Wegspuren über den Grat, der mit sieben Kuppen ein einziges auf und ab ist. Obwohl die Höhendifferenz nicht das Problem ist, sollte man Trittsicher und Schwindelfrei sein. Zum Teil hat es auch einige kurze aber leichte Kraxel Einlagen, T4.
Als wir auf dem Ful Berg eine verdiente Pause machten, beobachtete ich aus der Ferne einen Vogel der sich unterhalb von Saysersee in die Höhe schraubte. Ich beobachtete ihn und erkannte dass es ein Bartgeier, in Wirklichkeit aber ein Gänsegeier war. Als er unsere Höhe erreichte, flog er locker über uns hinweg und schaute interessiert zu uns runter. Danach drehte er ab und mein Blick folgte ihm bis ich in der Ferne zwei weitere Gänsegeier entdeckte die mit ihm flogen. Diese Eleganz und Leichtigkeit die diese grossen Vögel ausstahlen ist sehr beeindruckend. Bei einem solchen Anblick lacht das Herz der Hobby – Ornithologin.
Nach dem Ful Berg ging es weiter auf Wegspuren zum Gromser Chopf und stiegen dort nach Furgga ab um anschliessend auf dem Wanderweg zum Montalin aufzusteigen. Hier oben hat man ein beeindruckendes Panorama in Richtung Rheintal und ins Surselva und den umliegenden Bergen. Von Montalin sind wir auf dem gleichen Weg nach Furgga zurück gegangen und machten uns auf den langen und abwechslungsreichen Rückweg. An Eggen und Hütten vorbei querten wir den Ochsenberg und dort am Wasserfall Fly und ich uns ausgiebig abkühlten. Danach ging es „frisch geduscht“ weiter nach Lafet und Bargun bis wir wieder nach Triemel kamen. Ab dort gings auf dem gleichen Weg nach Fatschel zurück wie am Morgen beim Aufstieg. Kurz vor neunzehn Uhr waren wir wieder beim Auto.
Fazit:
Kurzweilige aber eher leichte Gratwanderung die auf jeden Fall ihren Reiz hat. Ebenfalls sehr gut gefallen hat mir der Weg von Furgga nach Triemel.
Tourengänger:
Flylu

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Kommentare (14)