weglos zum Steinbruch bei Gänsbrunnen
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Diese anspruchsvolle Rundtour hatte ich schon lange auf meiner Wunschliste stehen. Heute konnte ich diese Tour durchführen.
Angeregt wurde ich durch diese Tour beim Lesen des Tourenberichts von Felix. Hilfreiche Informationen fand ich auch im Bericht von kopfsalat.
Vorbereitung:
Die anfänglichen Bedenken bezüglich Kondition, Ausgesetztheit der Route, technische Voraussetzung zu dieser anspruchsvollen Wanderung zum Beginn der Saison zerschlugen sich schnell. Kritischer hatte ich die Wegverhältnisse eingeschätzt: ist das weglose Gelände im NW des Steinbruchs noch feucht und rutschig? Jetzt weiss ich, dass die Oberfläche abgetrocknet war, aber schattseitig bin ich oft ins rutschen gekommen. Daher waren die Wanderstöcke manchmal im Weg aber trotzdem im steilen Gelände hilfreich.
Routenverlauf:
Aus den beiden oben genannten Berichten konnte ich nicht eindeutig den Einstieg herauszulesen. Meine Variante: vom Bahnhof in Richtung Steinbruch laufen. Links am Waldrand bin ich in etwa östlich Richtung aufgestiegen. Weiter oben kann man Wegspuren erahnen. Fast automatisch erreichte ich bei etwa 800 Meter eine sichere Möglichkeit um in den Steinbruch hinabzuschauen.
Aber hier einfach (und gut in den beiden Berichten beschrieben) dem Gratverlauf bzw. den Trittspuren folgen. Den roten Pfeil auf der Felswand finde ich nicht, aber dafür einen guten Durchstieg wieder hinauf auf den Grat (kurze Kraxelei; Schwierigkeitsgrat: I; bei etwa 920 Meter). Spätestens bei P.942 endet die T4-Wanderung. Nun fleissig weiter zum Ratsplatz bei P.1127 und hinter zu P.1240.
Es folgt ein kurzer Abstieg mit Gegenanstieg zu P.1239. Ab hier folgt ein weiterer Abstieg über einen typischen Juragrat bis auf Höhe Malsenberg erreicht wird. Nun über schmale und am Schluss über breite Wege zurück zum Ausgangspunkt.
Bemerkung:
Heute war keines der Beizen am Wegesrand geöffnet. Aufgrund der heutigen Temperaturen war die Tour fast eine Quälerei gewesen. Ein Liter Flüssigkeit war wohl zu wenig. Dafür liegt im Auto immer genügend Flüssigkeit.
Angeregt wurde ich durch diese Tour beim Lesen des Tourenberichts von Felix. Hilfreiche Informationen fand ich auch im Bericht von kopfsalat.
Vorbereitung:
Die anfänglichen Bedenken bezüglich Kondition, Ausgesetztheit der Route, technische Voraussetzung zu dieser anspruchsvollen Wanderung zum Beginn der Saison zerschlugen sich schnell. Kritischer hatte ich die Wegverhältnisse eingeschätzt: ist das weglose Gelände im NW des Steinbruchs noch feucht und rutschig? Jetzt weiss ich, dass die Oberfläche abgetrocknet war, aber schattseitig bin ich oft ins rutschen gekommen. Daher waren die Wanderstöcke manchmal im Weg aber trotzdem im steilen Gelände hilfreich.
Routenverlauf:
Aus den beiden oben genannten Berichten konnte ich nicht eindeutig den Einstieg herauszulesen. Meine Variante: vom Bahnhof in Richtung Steinbruch laufen. Links am Waldrand bin ich in etwa östlich Richtung aufgestiegen. Weiter oben kann man Wegspuren erahnen. Fast automatisch erreichte ich bei etwa 800 Meter eine sichere Möglichkeit um in den Steinbruch hinabzuschauen.
Aber hier einfach (und gut in den beiden Berichten beschrieben) dem Gratverlauf bzw. den Trittspuren folgen. Den roten Pfeil auf der Felswand finde ich nicht, aber dafür einen guten Durchstieg wieder hinauf auf den Grat (kurze Kraxelei; Schwierigkeitsgrat: I; bei etwa 920 Meter). Spätestens bei P.942 endet die T4-Wanderung. Nun fleissig weiter zum Ratsplatz bei P.1127 und hinter zu P.1240.
Es folgt ein kurzer Abstieg mit Gegenanstieg zu P.1239. Ab hier folgt ein weiterer Abstieg über einen typischen Juragrat bis auf Höhe Malsenberg erreicht wird. Nun über schmale und am Schluss über breite Wege zurück zum Ausgangspunkt.
Bemerkung:
Heute war keines der Beizen am Wegesrand geöffnet. Aufgrund der heutigen Temperaturen war die Tour fast eine Quälerei gewesen. Ein Liter Flüssigkeit war wohl zu wenig. Dafür liegt im Auto immer genügend Flüssigkeit.
Tourengänger:
joe

Communities: Gipfel der Nordwest-Schweiz (AG, BL, BS, JU, SO und BE-Jura), Juragebirge - Massif du Jura
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