Canyon du Buement - Maljon
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Den Tip für diese Tour habe ich von einem Weissensteiner erhalten. Sie ist im Internet auf der Website von Pro Val Terbi publiziert. Mehr Informationen zu einer ururalten Eibe sind zum Beispiel auf der Website von Cremines zu finden.
Ich starte bei der Station Gänsbrunnen. Auf schönem Weglein geht's zum Sikypark (man könnte die Wanderung natürlich auch erst hier beginnen; eine Zughaltestelle gibst ja). Viel Betrieb ist schon im Zoo. Mein Weg führt um die Zooanlage herum zu Les Vaivres und weiter zu Punkt 711m. Danach geht's bergan zur Kreuzung bei Punkt 800m. Von hier aus nun dem Strässchen nach Süden folgen. Bei einer Wegkurve auf rund 850m inspiziere ich einen Abstieg in die Flanke. Das wäre möglich; ich entscheide mich aber, noch weiter bis zu Kurve auf 884m aufzusteigen. Ein kleiner Steinmann am Wegrand, und eine Markierung an einem Baum zeigen mir, dass hier wohl gerne in den Canyon abgestiegen wird.
Nun folgt der Aufstieg durch den Canyon du Buement (gefolgt immer wieder von kurzen Abstiegen). Im Zweifelsfalle soll man bei Verzweigungen die linke Variante (im Sinne des Aufstiegs) nehmen. Der Canyon ist wohl selten trocken, bei den zum Teil steilen Abstiegen ist etwas Vorsicht manchmal nicht unangebracht. Die Begehung ist anregend, die Gegend wild. Gegen das Ende hin gibt es wieder eine Verzweigung. Die linke Variante führt entlang einer Felsplatte, der Weiterweg ist aber bald nicht mehr auf einfache Weise möglich. Also zurück und nach rechts auf ein Grätchen. Dieses geht's nun hinunter, und bald erreicht man die Eishöhle: Creux de Glace. Von der Eishöhle aus steige ich anschliessend auf einem Weglein entlang des Bächleins auf und erreiche ein Natursträsschen auf rund 1000müM.
Eine kleine Wandergruppe ist auf dem Strässchen im Anmarsch. Sie haben, wie sich zeigt, das selbe Ziel wie ich: am Berghang weiter oben befindet sich eine uralte Eibe. Von einer Lichtung aus steige ich direkt bergwärts und erreiche bald ein Weglein und über dieses die Eibe. Vier weitere Wanderer sind dort. So sind wir also insgesamt zu neunt, alle überrascht, hier noch andere Leute anzutreffen. Nun gibts Verpflegung aus dem Rucksack: Alpkäse und Brot. Von der einen Gruppe erhalte ich - enorm nett!! - ein Gläschen Weisswein, perfekt passend zu meinem Imbiss!
Nach der Pause wandere ich, bei fast sommerlichen Temperaturen, noch ganz zur Walenmatt hinauf und weiter zum Malsenberg, wo ich nochmal einen Zwischenhalt einschalte. Anschliessend geht's auf dem Wanderweg nach Gänsbrunnnen hinunter.
Ich starte bei der Station Gänsbrunnen. Auf schönem Weglein geht's zum Sikypark (man könnte die Wanderung natürlich auch erst hier beginnen; eine Zughaltestelle gibst ja). Viel Betrieb ist schon im Zoo. Mein Weg führt um die Zooanlage herum zu Les Vaivres und weiter zu Punkt 711m. Danach geht's bergan zur Kreuzung bei Punkt 800m. Von hier aus nun dem Strässchen nach Süden folgen. Bei einer Wegkurve auf rund 850m inspiziere ich einen Abstieg in die Flanke. Das wäre möglich; ich entscheide mich aber, noch weiter bis zu Kurve auf 884m aufzusteigen. Ein kleiner Steinmann am Wegrand, und eine Markierung an einem Baum zeigen mir, dass hier wohl gerne in den Canyon abgestiegen wird.
Nun folgt der Aufstieg durch den Canyon du Buement (gefolgt immer wieder von kurzen Abstiegen). Im Zweifelsfalle soll man bei Verzweigungen die linke Variante (im Sinne des Aufstiegs) nehmen. Der Canyon ist wohl selten trocken, bei den zum Teil steilen Abstiegen ist etwas Vorsicht manchmal nicht unangebracht. Die Begehung ist anregend, die Gegend wild. Gegen das Ende hin gibt es wieder eine Verzweigung. Die linke Variante führt entlang einer Felsplatte, der Weiterweg ist aber bald nicht mehr auf einfache Weise möglich. Also zurück und nach rechts auf ein Grätchen. Dieses geht's nun hinunter, und bald erreicht man die Eishöhle: Creux de Glace. Von der Eishöhle aus steige ich anschliessend auf einem Weglein entlang des Bächleins auf und erreiche ein Natursträsschen auf rund 1000müM.
Eine kleine Wandergruppe ist auf dem Strässchen im Anmarsch. Sie haben, wie sich zeigt, das selbe Ziel wie ich: am Berghang weiter oben befindet sich eine uralte Eibe. Von einer Lichtung aus steige ich direkt bergwärts und erreiche bald ein Weglein und über dieses die Eibe. Vier weitere Wanderer sind dort. So sind wir also insgesamt zu neunt, alle überrascht, hier noch andere Leute anzutreffen. Nun gibts Verpflegung aus dem Rucksack: Alpkäse und Brot. Von der einen Gruppe erhalte ich - enorm nett!! - ein Gläschen Weisswein, perfekt passend zu meinem Imbiss!
Nach der Pause wandere ich, bei fast sommerlichen Temperaturen, noch ganz zur Walenmatt hinauf und weiter zum Malsenberg, wo ich nochmal einen Zwischenhalt einschalte. Anschliessend geht's auf dem Wanderweg nach Gänsbrunnnen hinunter.
Tourengänger:
Makubu

Communities: Juragebirge - Massif du Jura
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Kommentare (12)