Röti, Dilitschchopf & Schwang


Publiziert von ᴅinu , 6. Januar 2024 um 11:25.

Region: Welt » Schweiz » Solothurn
Tour Datum:31 Dezember 2023
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Klettern Schwierigkeit: I (UIAA-Skala)
Mountainbike Schwierigkeit: ZS - Fahrtechnisch anspruchsvoll
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-BE   CH-SO 
Zeitbedarf: 3:30
Aufstieg: 1640 m
Abstieg: 1640 m
Strecke:31,5 km

Bei dieser Rundtour bin ich auf dem Parkplatz Wolfschlucht gestartet. Mit dem Bike radelte ich zuerst hinauf, durch die Hammer Allmend zur Sollmatt. Bei den letzten beiden besuchen entdeckten wir jedes Mal die Wisent-Herde. Heute blieben sie versteckt. Beim Bauernhof in der Sollmatt betrat ich das Wisent Gelände, das Bike schob ich während der Durchquerung vom Gelände neben mir den Weg hinauf zum Solmattboden. Grundsätzlich sind die Wisente scheue Wildtiere. Diesen Sommer hatte die Herde zwei Junge, weshalb man die Tafel mit den Regeln an den Eingängen umso genauer lesen sollte ;-) 

Ab dem Solmattboden trampelte ich wieder in die Pedalen. Auf der steilen Balmbergstrasse gelangte ich zum grossen Parkplatz auf dem Balmberg, von wo ich über das Bödeli und entlang vom Schofgraben zum Bünstenweg gelangte. Da das Wetter zunehmend schlechter wurde und nur ganz wenige Fussgänger unterwegs waren, erlaubte ich mir mit dem Bike bis auf die Röti hinauf zu radeln. Der Weg über die Rötiweid ist angenehm steigend. Oben angekommen genoss ich die Rundumsicht in der speziellen Wetterstimmung.

Nach diesem ersten Gipfel gab es eine erste rasante Abfahrt, zurück via Rötiweid zum Weissenstein. Da es am Weissenstein mehrere Fussgänger hatte machte ich mich sofort auf den Bündtenweg zum Hinter-Weissenstein, wo ich mein Bike kurz deponierte. Zu Fuss machte ich mich auf einen kleinen Rundtrip, via Nidleloch und den Dilischflüe zum Dilitschchopf. Im Aufstieg zu den Dilischflüe wartete noch eine kleine Kraxeleinlage auf mich.

Zurück beim Bike radelte ich zum P.1182, von wo ich dem unscheinbaren Wanderweg in den Rüschgraben folgte. Die Durchquerung vom Rüschgraben war dann die Schlüsselstelle der Biketour, diverse Bäume lagen quer im Weg. Ab dem P.925 folgte wieder eine rasante Abfahrt auf dem Rüschgrabenweg, durch den Tunnel hinunter bis vor Gänsbrunnen. Da das Wetter noch anhielt, entschied ich über den breiten Weg zur Walenmatt hinauf zu strampeln. Dort besuchte ich den Hubel und den Schwang. Pünktlich zur Abfahrt begann es zu regnen. Beim Malsenberg machte ich noch einen kurzen Abstecher zum Harzer. Die Abfahrt via Malsenberg und dem anschliessenden Wanderweg hinunter nach Malsen war mit Vorsicht zu geniessen, die vielen Blätter garantierten einen guten Rutsch. Ab Schwängi folgte ich im starken Regen einer direkten Linie zurück zum Parkplatz :-)

Tourengänger: ᴅinu


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