Sikypark - Canyon du Buement - ältester Baum der Schweiz
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Ein langes Wochenende steht bevor - Ostern. Der erste Tag meldet sich mit sommerlichen Temperaturen. Als wir die Linner Linde besuchten war dies für uns ein magischer Ort. Da uns die alte Dame von Crémines bekannt war, haben wir uns vorgenommen, diesen ältesten Baum der Schweiz zu besuchen.
In Crémines findet man den https://www.sikypark.ch/. Eine geeignete Kombination zu unserer Rundwanderung. Der Zoo beherbergt die ehemaligen Tiere von René Strickler. Wer René Strickler schon mal hautnah erlebt hat ist bestimmt begeistert von ihm - wie auch ich. Im Sikypark kann man weisse Tiger, Bengalische Tiger, Puma, Löwen, Wasserbüffel, Erdmännchen, Luchs, Mufflon und viele andere schöne Tiere in tollen Aussengehegen beobachten. Nach unserem Zoobesuch starteten wir die Rundwanderung an der Zughaltestelle vom Zoo vorbei, via Feld- und Waldweg zum Klettergarten sur les vaivres hinauf. Auf dem Weg erschrecken wir prompt einen wilden Fuchs, von welchem wir nur noch das Hinterteil mit seinem buschigen Schwanz erblicken. Ob bei sur les vaivres die Felswände mit Bohrhacken zu einem offiziellen Klettergarten gehören oder dieser erst am entstehen ist konnte ich nicht heraus finden.
In der Kurve nach diesen Felswänden nutzten wir ein Pfädli um zu höher gelegenen Waldstrasse aufzusteigen. Beim Bänklein in der Kurve machten wir unsere erste Pause. Direkt hinter dem Bänklein startet ein unscheinbares Pfädli hinunter in den labyrinthartigen Canyon du Buement. Dieses schluchtartige Gelände bietet verschiedene Durchschreitungs-Möglichkeiten. Die Wände ziehen sich jeweils senkrecht bis zu zwanzig Meter in die Höhe. Über den Schluchten findet man einen zahmen Waldboden, in welchem man niemals solch tollkühnen Schluchten finden würde. Vielerorts führt mehr als eine Schlucht parallel hinauf und man hat immer wieder die Möglichkeit in die benachbarte Schlucht zu gelangen. Am Ende der Schlucht findet man die Creux de Glace, in welche man über zwei Leitern absteigen kann. Die Eishöhle ist klein aber trotzdem einen Besuch wert.
Dem gut sichtbaren Pfad entlang erreichen wir die erste Waldlichtung bei P.1000, an welcher wir vorbei wandern und direkt auf die zweite Waldlichtung auf derselben Höhe wechseln, dort machten wir an der wärmenden Sonne unsere zweite Pause. Direkt Oberhalb der Waldlichtung findet man entlang von gut sichtbaren Pfädlis die alte Dame von Crémines, eine über 1500 Jahre alte Eibe, der älteste Baum der Schweiz. Zurück auf dem Wanderweg in der Waldlichtung, marschieren wir diesem entlang weiter Richtung Les Rougés. Bei Les Rougés wanderten wir dem Grat entlang hinunter bis P.942, wo wir der breiten Waldstrasse entlang bis zur Abkürzung folgten. Über diese Abkürzung erreichten wir rasch die Malsenbergstrasse, entlang dieser wir wiederum rasch Gänsbrunnen erreichten. Entlang der Hauptstrasse wanderten wir nun bis zum Bahnhof, wo wir bei der Brücke den La Raus überquerten und auf dem Wanderweg zurück zum Parkplatz gelangten.
In Crémines findet man den https://www.sikypark.ch/. Eine geeignete Kombination zu unserer Rundwanderung. Der Zoo beherbergt die ehemaligen Tiere von René Strickler. Wer René Strickler schon mal hautnah erlebt hat ist bestimmt begeistert von ihm - wie auch ich. Im Sikypark kann man weisse Tiger, Bengalische Tiger, Puma, Löwen, Wasserbüffel, Erdmännchen, Luchs, Mufflon und viele andere schöne Tiere in tollen Aussengehegen beobachten. Nach unserem Zoobesuch starteten wir die Rundwanderung an der Zughaltestelle vom Zoo vorbei, via Feld- und Waldweg zum Klettergarten sur les vaivres hinauf. Auf dem Weg erschrecken wir prompt einen wilden Fuchs, von welchem wir nur noch das Hinterteil mit seinem buschigen Schwanz erblicken. Ob bei sur les vaivres die Felswände mit Bohrhacken zu einem offiziellen Klettergarten gehören oder dieser erst am entstehen ist konnte ich nicht heraus finden.
In der Kurve nach diesen Felswänden nutzten wir ein Pfädli um zu höher gelegenen Waldstrasse aufzusteigen. Beim Bänklein in der Kurve machten wir unsere erste Pause. Direkt hinter dem Bänklein startet ein unscheinbares Pfädli hinunter in den labyrinthartigen Canyon du Buement. Dieses schluchtartige Gelände bietet verschiedene Durchschreitungs-Möglichkeiten. Die Wände ziehen sich jeweils senkrecht bis zu zwanzig Meter in die Höhe. Über den Schluchten findet man einen zahmen Waldboden, in welchem man niemals solch tollkühnen Schluchten finden würde. Vielerorts führt mehr als eine Schlucht parallel hinauf und man hat immer wieder die Möglichkeit in die benachbarte Schlucht zu gelangen. Am Ende der Schlucht findet man die Creux de Glace, in welche man über zwei Leitern absteigen kann. Die Eishöhle ist klein aber trotzdem einen Besuch wert.
Dem gut sichtbaren Pfad entlang erreichen wir die erste Waldlichtung bei P.1000, an welcher wir vorbei wandern und direkt auf die zweite Waldlichtung auf derselben Höhe wechseln, dort machten wir an der wärmenden Sonne unsere zweite Pause. Direkt Oberhalb der Waldlichtung findet man entlang von gut sichtbaren Pfädlis die alte Dame von Crémines, eine über 1500 Jahre alte Eibe, der älteste Baum der Schweiz. Zurück auf dem Wanderweg in der Waldlichtung, marschieren wir diesem entlang weiter Richtung Les Rougés. Bei Les Rougés wanderten wir dem Grat entlang hinunter bis P.942, wo wir der breiten Waldstrasse entlang bis zur Abkürzung folgten. Über diese Abkürzung erreichten wir rasch die Malsenbergstrasse, entlang dieser wir wiederum rasch Gänsbrunnen erreichten. Entlang der Hauptstrasse wanderten wir nun bis zum Bahnhof, wo wir bei der Brücke den La Raus überquerten und auf dem Wanderweg zurück zum Parkplatz gelangten.
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