Baltschiedertal
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Diese Tour haben wir bereits vor ein paar Jahren im Frühling versucht, allerdings vertrieb uns unmittelbar nach dem Einstieg an der Niwärch Steinschlag die Lust auf kühne Wasserwege. Und deshalb wollen wir das jetzt nachholen. In Ausserberg folgt man dem Wegweiser in's Baltschiedertal, wir spazieren in dem schmucken Dorf an einer wahren Blütenpracht vorbei und folgen dem Strässchen bis zu einer scharfen Linkskehre bei Salmufee, dort ist auch der Eingang zum Weltnaturerbe Aletsch gekennzeichnet. Nun beginnt der Trail Richtung Ze Steinu und es geht gleich richtig los.
Ziemlich ausgesetzt verlangt der Pfad ein gehöriges Mass an Trittsicherheit und Schwindelfreiheit, gelegentliche Begegnungen mit Steinböcken sollte man wegen des möglichen Steinschlags aufmerksam beobachten. Das Ganze ist recht spannend und wird in freiwilliger Arbeit von der SAC-Sektion Thun instand gehalten, dafür gebührt den Damen und Herren ein herzliches Dankeschön.
Nach zwei Kilometern erreichten wir Ze Steinu, wo wir kehrt machen, um Richtung Bach abzusteigen und wechseln ca. 500 m südlich der Hütten über eine Brücke auf die gegenüberliegende Seite. Talaus wandern wir nun auf der westlichen Seite des Baltschieder Baches, die Wasserführe hier heisst Gorperi Suon. Sie wartet mit einem ganz besonderen Zuckerl auf, einem Nachbau eines alten Holzkännels, an dem man einige hundert Meter über dem Abgrund seine Schwindelfreiheit testen kann. Via Tunnel geht's natürlich auch weiter, ist halt nicht so spannend.
Bald treffen wir auf den Weg nach Eggen (Postauto-Halt), wo wir wiederum dem Wegweiser Südrampe folgen. Es geht bergab, wir überqueren nochmals den Baltschiederbach, diesmal von West nach Ost und steigen nach Ausserberg zum Ausgangspunkt hoch.
Ziemlich ausgesetzt verlangt der Pfad ein gehöriges Mass an Trittsicherheit und Schwindelfreiheit, gelegentliche Begegnungen mit Steinböcken sollte man wegen des möglichen Steinschlags aufmerksam beobachten. Das Ganze ist recht spannend und wird in freiwilliger Arbeit von der SAC-Sektion Thun instand gehalten, dafür gebührt den Damen und Herren ein herzliches Dankeschön.
Nach zwei Kilometern erreichten wir Ze Steinu, wo wir kehrt machen, um Richtung Bach abzusteigen und wechseln ca. 500 m südlich der Hütten über eine Brücke auf die gegenüberliegende Seite. Talaus wandern wir nun auf der westlichen Seite des Baltschieder Baches, die Wasserführe hier heisst Gorperi Suon. Sie wartet mit einem ganz besonderen Zuckerl auf, einem Nachbau eines alten Holzkännels, an dem man einige hundert Meter über dem Abgrund seine Schwindelfreiheit testen kann. Via Tunnel geht's natürlich auch weiter, ist halt nicht so spannend.
Bald treffen wir auf den Weg nach Eggen (Postauto-Halt), wo wir wiederum dem Wegweiser Südrampe folgen. Es geht bergab, wir überqueren nochmals den Baltschiederbach, diesmal von West nach Ost und steigen nach Ausserberg zum Ausgangspunkt hoch.
Tourengänger:
Max
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