Das kleine Estergebirge nördlich von Garmisch steht Schatten der nahen Zugspitze und ist daher nicht so häufig besucht. Immerhin hat es mit dem Krottenkopf den höchsten Gipfel der Bayerischen Voralpen und mit den Kuhfluchtfällen die nach dem Röthbachfall wohl zweithöchsten Wasserfälle Deutschlands aufzuweisen. Nach einem...

Ruwenzori Teil 2 Nachdem es nachts kräftig geregnet hatte, ging es ab der Mutinda-Hütte nur noch in Gummistiefeln weiter. In weiten Teilen verlief der Weg durch Morast oder über schlammige Wege, nur teilweise entschärft über Bohlenwege. Nach etwa 3h kommt der Granitbuckel in Sicht, auf dem das Bugara-Camp thront. Nach...

Die Vertainspitze ist ein herausragender Aussichtspunkt direkt gegenüber von Ortler und Königsspitze. Üblich ist der Weg von Sulden durch das Rosimtal. Hat man aber sein Urlaubsquartier im Martelltal, so bietet sich der zwar sehr lange aber landschaftlich noch schönere Anstieg aus dem Pedertal über das Schildjoch an. Wem das...

Von der Martin-Busch-Hütte wandern wir bei leider schlechtem Wetter über den alten Viehtriebweg hinauf zum Niederjoch. Dort steht, schon auf italienischer Seite, die Similaunhütte. Kurz vor der Hütte gilt es ein flachen Arm des Niederjochferners zu überqueren. Hier kommen uns im Regen Wanderer entgegen mit der Nachricht, die...

Der Toubkal ist der höchste Berg Nordafrikas, höher hinauf geht es erst in Afrika erst über 4000km entfent in Äthopien oder, in Europa, am Mont Blanc. Da der Berg zudem einfach zu besteigen ist, ist er ein Muß für jeden gehfreudigen Touristen in Marocko. Wir nutzten dazu einen Herbsturlaub in Marrakesch. Von dort geht es...

Vom kostenpflichtigen Parkplatz in Hinterbrand geht es zunächst ein paar Minuten durch Wald in Richtung Jennerbahn- Mittelstation. Direkt am Waldrand links steil hinauf über Wiesen hinauf zur Bergstation der Krautkaserbahn. Dann der Skipiste folgend vorbei an der Mitterkaseralm zum Jennerjoch. Dann leicht abwärts nach Osten zum...

Noch bei Dunkelheit fahren wir von unserem Ferienhaus in Puerto de la Cruz hoch zum Krater des Teide. Etwa 2km östlich der Seilbahnstation zweigt nördlich die Staubstraße zur Montana Blanca ab. Hier beginnt der Wanderweg. Zunächst geht es etwas eintönig, aber in der Dunkelheit nicht zu verfehlen, ziemlich eben östlich um die...

Da die Höllentalangerhütte an diesem letzten schönen Wochenende des Jahres natürlich voll belegt war, blieb uns nichts anderes übrig, als im Tal Quartier zu nehmen und entsprechend früher zu starten. Noch im Dunklen ging es also um 6:30 Uhr am Parkplatz Hammersbach (770m) los über den breiten Wanderweg zur...

Aus dem Yosemity Park führt die Tiogapassstraße nach Osten zum Mono - Lake. Verglichen mit dem an schönen Sommertagen überfüllten Yosemity Valley ist dies eine wenig besuchte Tour mit schönem Rundumblick. Der Weg zum Gaylorpeak ist eine kleine Nachmittagswanderung, die einschließlich Rückweg nicht mehr als 2 Stunden in...

Der Mount Whitney ist der höchste Gipfel der USA ohne Alaska und weist zudem kaum technische Schwierigkeiten auf. Da der Berg dementsprechend begehrt ist aber in einem National Park liegt, ist der Zugang beschränkt. Seit 2010 gibt es die Anmeldung per Internet über...

Der Mount Elbert ist der höchste Gipfel der Rocky Mountains. Er liegt westlich von Leadville, einem kleinen Städtchen, das schon bessere Tage gesehen hat. Es gibt dort aber einige Hotels und Motels, die eine trockene Alternative zu den Camp Grounds darstellen. Bei Gewitter gefährlich, da über weite Strecken keinerlei...

Es geht morgens um halbacht vom Hotel in Fort William östlich des River Nevis auf der Achintee Road zur gleichnamigen Farm. Hier steht eine Große Tafel, die über die Gefahren, insbesondere bei schlechtem Wetter, informiert. Durch Wiesen geht es auf einem gut ausgebauten Weg nach oben. Von rechts mündet nach 15min der vom Youth...

Die Familie bliebt im Hotel in Teotihuacan während ich mit Hilarion zum Ixtacihuatl aufbrach. In Amecameca kauften wir noch etwas Verpflegung ein, holten bei der Nationalparkverwaltung am Zocalo die Bewilligung und fuhren dann hoch zum Paso de Cortes (3690m). Hier gibt es die Schlüssel zur Altzomoni Lodge, die auf halber Strecke...

Nachdem es im 2003 wegen der heißen Wetters mit der Besteigung nicht geklappt hatte, wollte ich drei Jahre später einen Urlaub im Wallis zu einem erneuten Versuch nutzen. Nach einigen Vorbereitungstouren ging es per Auto nach Les Houches. Von dort zunächst per Seilbahn und dann per Zahnradbahn zum Nid d´Aigle. Ab hier muß...

Mit dem Auto ins hinterste Kiental, wo es bei der Griesalp (1408m) einen Parkplatz gibt. Beim Aufstieg zur Blüemlisalphütte (2840m) über die Bundalp hatten wir zunächst bedeckten Himmel und gelegentlich Nebelbänke. Kurz vor Erreichen der Hütte, direkt unterhalb des Hohtürli, ist der Weg durch Drahtseile gesichert. Ab dem...

Die Sierra Nevada bietet eine im spanischen Sommer hochwillkommene Abkühlung, geht es doch deutlich über 3000m hinaus, so dass hier meist noch Schneereste halten. Der Mulhacén ist dabei der höchste spanische Festlandsgipfel; nur der Teide auf Teneriffa überragt ihn deutlich. Ausgangsort war das südlich der Sierra gelegene...

Der Nevado de Toluca, immerhin der vierthöchste mexikanische Berg, liegt östlich der Hauptstadt und ist von dort gut als Tagestour zu machen. Mit einem Kleinbus fuhren wir von Mexico-City über die Autobahn 15D nach Toluca und dort weiter über die 134 und die 10 bis zum Krater. Man kann das Auto an einer kleinen...

Vom Parkplatz geht es zunächst über den Fluß und dann südlich nach Nant Borrant. Hier geht es links ab, dort Wald und Wiesen steil hinauf zum Hotel Tré la Tete. Früh morgens dann durch leichte Felsen hinab zum großen, im unteren Teil mit viel Schutt bedecktem Glacier de Tré la Tete. Hier wird angeseilt und Steigeisen...

Vom Parkplatz etwas östlich der Albulapassstraße geht es hinauf zur Fuocla Gualdauna und auf der andern Seite fast eben weiter zur Chabanna d´Es-cha. Als kleiner Nachmittags-Familienausflug bietet sich dann noch ein Abstecher zum Piz Belvair an, von dem man bei gutem Wetter einen schönen Blick aufs Inntal hat. Dazu geht man...

Von der Bielerhöhe gingen wir zunächst über die Staumauer und dann ohne große Steigung immer längs des Sees ins Klostertal. Dann steiler hinauf zur kleinen Klostertaler Hütte (1 1/2h). Dann wurde das Wetter schlechter und es begann zu nieseln. Weiter über felsdurchsetztes Gelände hinauf zur Roten Furka (2 1/2h) und auf der...