Mount Elbert
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Der Mount Elbert ist der höchste Gipfel der Rocky Mountains. Er liegt westlich von Leadville, einem kleinen Städtchen, das schon bessere Tage gesehen hat. Es gibt dort aber einige Hotels und Motels, die eine trockene Alternative zu den Camp Grounds darstellen.
Bei Gewitter gefährlich, da über weite Strecken keinerlei Deckung.
Vom Parkplatz, wo der Elbert Creek in den Halfmoon Creek fliest (3063m), wandert man auf dem Colorado Trail nach Süden. Im Wald geht es über einigen Serpentinen nach oben bis man zu einem flacheren Stück kommt und sogar wieder etwas an Höhe verliert. Nach etwa 1/2h zweigt rechts der markierte Weg zum Mount Elbert ab. Bald geht es steil bergauf und der Wald lichtet sich.
Von dort sieht man den Vorgipfel des Mount Elbert. Über steiler werdende NO-Hänge, teilweise im Blockwerk, erreicht man den Vorgipfel. Dann zunächst ein kurzes Flachstück zum Gipfelaufbau, den man steil, aber nie schwierig, ersteigt zum flachen Schlussgrat. Über diesen zum nahen Gipfel (3h). Um etwas Abwechslung zu haben nahm ich den Abstieg über den South Trail. Das geht natürlich nur, wenn man zum Startpunkt gebracht und vom Endpunkt abgeholt wird. Es geht über Geröll, Schrofen und zuletzt durch lichten Wald nach unten. Zunächst erreicht man den Upper Trailhead auf 3182m (5h). Bis dahin kann ggf. auch mit Allradfahrzeugen hinauf fahren. Nach einer weiteren 1/2h über die Schotterstraße erreicht man der Lower Trailhead auf 2913m.
Insgesamt eine lange, eher abwechslungsarme Wanderung. Es gibt spannendere Berge.
Bei Gewitter gefährlich, da über weite Strecken keinerlei Deckung.
Vom Parkplatz, wo der Elbert Creek in den Halfmoon Creek fliest (3063m), wandert man auf dem Colorado Trail nach Süden. Im Wald geht es über einigen Serpentinen nach oben bis man zu einem flacheren Stück kommt und sogar wieder etwas an Höhe verliert. Nach etwa 1/2h zweigt rechts der markierte Weg zum Mount Elbert ab. Bald geht es steil bergauf und der Wald lichtet sich.
Von dort sieht man den Vorgipfel des Mount Elbert. Über steiler werdende NO-Hänge, teilweise im Blockwerk, erreicht man den Vorgipfel. Dann zunächst ein kurzes Flachstück zum Gipfelaufbau, den man steil, aber nie schwierig, ersteigt zum flachen Schlussgrat. Über diesen zum nahen Gipfel (3h). Um etwas Abwechslung zu haben nahm ich den Abstieg über den South Trail. Das geht natürlich nur, wenn man zum Startpunkt gebracht und vom Endpunkt abgeholt wird. Es geht über Geröll, Schrofen und zuletzt durch lichten Wald nach unten. Zunächst erreicht man den Upper Trailhead auf 3182m (5h). Bis dahin kann ggf. auch mit Allradfahrzeugen hinauf fahren. Nach einer weiteren 1/2h über die Schotterstraße erreicht man der Lower Trailhead auf 2913m.
Insgesamt eine lange, eher abwechslungsarme Wanderung. Es gibt spannendere Berge.
Tourengänger:
cf

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