Piz Kesch und Piz Belvair
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Vom Parkplatz etwas östlich der Albulapassstraße geht es hinauf zur Fuocla Gualdauna und auf der andern Seite fast eben weiter zur Chabanna d´Es-cha. Als kleiner Nachmittags-Familienausflug bietet sich dann noch ein Abstecher zum Piz Belvair an, von dem man bei gutem Wetter einen schönen Blick aufs Inntal hat. Dazu geht man von der Hütte nach Osten, quert zwei kleine Bäche und steigt dann über einen Grashang hinauf in den Sattel zwischen Piz Belvair und Piz Viroula. Kurz unter dem Gipfel ein paar Felsen.
Morgens geht es dann ohne Familie zunächst noch über grüne Hänge, dann ab etwa 2800m durch Geröll, hinauf zur Porta d´Es-cha. Hier etwa 15m durch einen Schutthang steil aber problemlos hinab auf den Vadret da Porchabella. Hier werden Steigeisen angelegt. Über den spaltenarmen Gletscher geht es mit geringer Steigung bis zur Ostwand des Piz Kesch. An deren nördlichem Ansatz wechselt man in die Felsen und steigt dann über Bänder, weit nach Süden ausholend, empor zum Südostgrat. Diesen erreicht man in der Nähe einer mächtigen Felszacke hinter der sich der Blick zu Piz Palü und Bernina öffnet. Von hier in wenigen Minuten zum Gipfel. Zurück geht es auf dem Anstiegsweg.
Morgens geht es dann ohne Familie zunächst noch über grüne Hänge, dann ab etwa 2800m durch Geröll, hinauf zur Porta d´Es-cha. Hier etwa 15m durch einen Schutthang steil aber problemlos hinab auf den Vadret da Porchabella. Hier werden Steigeisen angelegt. Über den spaltenarmen Gletscher geht es mit geringer Steigung bis zur Ostwand des Piz Kesch. An deren nördlichem Ansatz wechselt man in die Felsen und steigt dann über Bänder, weit nach Süden ausholend, empor zum Südostgrat. Diesen erreicht man in der Nähe einer mächtigen Felszacke hinter der sich der Blick zu Piz Palü und Bernina öffnet. Von hier in wenigen Minuten zum Gipfel. Zurück geht es auf dem Anstiegsweg.
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cf
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