Silvrettahorn
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Von der Bielerhöhe gingen wir zunächst über die Staumauer und dann ohne große Steigung immer längs des Sees ins Klostertal. Dann steiler hinauf zur kleinen Klostertaler Hütte (1 1/2h). Dann wurde das Wetter schlechter und es begann zu nieseln. Weiter über felsdurchsetztes Gelände hinauf zur Roten Furka (2 1/2h) und auf der anderen Seite wieder hinab. Im Regen erreichten wir nach 3 1/2h die Sivrettahütte.
Am nächsten Morgen war immer noch schlechtes Wetter. Wir überlegten abzubrechen, warten noch ein bischen und machen uns dann auf den Rückweg zur Roten Furka. Nach 30min hörte der Regen auf und als kurz darauf sogar ein Fleckchen blauer Himmel durchschien, beschlossen wir doch weiter zum Silvrettahorn zu gehen. Am Fuß des Silvrettagletschers (1 1/4h) wurde angeseilt und wir stiegen am nördlichen Gletscherrand durch einige offene Spaltenzonen bis auf etwa 3000m unterhalb der nördlichen Egghornscharte. Hier ging es dann über einen Schutthang steil hinauf. Jetzt kam auch die Sonne endgültig heraus und wir hatten einen schönen Blick zum Piz Buin und die umliegenden Gipfel. Dann ging es über unschwierige Felsen zum schönen Gipfelkreuz (4 1/2h). Nach kurzer Rast gingen wir über den sanften Nordostgrat hinunter auf ein Schneefeld. Für die Schneeglocke blieb leider keine Zeit mehr und wir stiegen über einen Hang aus grobem Geröll direkt ab zum Klostertaler Gletscher. Hier viele kleine Querspalten, die aber alle gut zu sehen waren. Auf dem Gletscher stiegen wir soweit wie möglich ab bis wir unten über die Moränenlandschaft wieder zum durchs Klostertal zum Silvrettasee führenden Weg fanden und diesem zur Bielerhöhe folgten (9h).
Am nächsten Morgen war immer noch schlechtes Wetter. Wir überlegten abzubrechen, warten noch ein bischen und machen uns dann auf den Rückweg zur Roten Furka. Nach 30min hörte der Regen auf und als kurz darauf sogar ein Fleckchen blauer Himmel durchschien, beschlossen wir doch weiter zum Silvrettahorn zu gehen. Am Fuß des Silvrettagletschers (1 1/4h) wurde angeseilt und wir stiegen am nördlichen Gletscherrand durch einige offene Spaltenzonen bis auf etwa 3000m unterhalb der nördlichen Egghornscharte. Hier ging es dann über einen Schutthang steil hinauf. Jetzt kam auch die Sonne endgültig heraus und wir hatten einen schönen Blick zum Piz Buin und die umliegenden Gipfel. Dann ging es über unschwierige Felsen zum schönen Gipfelkreuz (4 1/2h). Nach kurzer Rast gingen wir über den sanften Nordostgrat hinunter auf ein Schneefeld. Für die Schneeglocke blieb leider keine Zeit mehr und wir stiegen über einen Hang aus grobem Geröll direkt ab zum Klostertaler Gletscher. Hier viele kleine Querspalten, die aber alle gut zu sehen waren. Auf dem Gletscher stiegen wir soweit wie möglich ab bis wir unten über die Moränenlandschaft wieder zum durchs Klostertal zum Silvrettasee führenden Weg fanden und diesem zur Bielerhöhe folgten (9h).
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cf
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