Fürenwand - Wissberg (Biwak) - Hahnen
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Zuerst der Fürenwand Klettersteig und auf dem Wissberg Biwakiert. Am nächsten Tag via Fulenwasserteufi zum Hahnen.
Der steile Klettersteig wird viel besucht. Das sieht man an den Spuren. Eine eindrückliche Linie zieht durch den Fels. Klettertechnik braucht es keine, dennoch sollte die Kraft aus den Beinen kommen. Nicht das man am letzten Teil, der hängenden Leiter keine Energie mehr hat. Der Klettersteig ist NICHT gesichert. Er ist zwar durchgehend mit gutem Drahtseil versehen. Aber einen Sturz in das viele Metal würde sicher zu Verletzungen führen. Ist eben nicht wie beim Sportklettern wo am Fels und mit einem Dynamischen Seil gesichert wird. Vier Spanier und ein Einheimischer war wie ich am Nachmittag in der Wand. Der Weg führt direkt zur Station. Einen Helm ist zu empfehlen, da beim Ausstieg lose Steine herumliegen.
Nach einer Pause im Resti, weiter zum Wissberg Gipfel. Ich schleppe ja nicht umsonst meinen Rucksack mit meinen Biwaksachen mit. Auf dem Gipfel angekommen nach 2h im Abendlicht. Gerade noch genug Zeit um mir einen schönen Platz zu bauen. Im Schlafsack liegen Kaffee und Abendessen genossen. Der Mond leuchtete zu hell um Sternen zu Fotografieren. Nach 03:00 Uhr verschwand der Mond und man konnte die Sterne durch die Schleierwolken sehen. Die Nacht mit 5° eher kühl. Auf dem Gipfel ständig Wind. Ich war aber gut Windgeschützt etwas unterhalb dem Gipfelkreuz. Bald mal machte ich mich auf zum Abstieg via Tiergarten zur Rotbandleiter wo die grosse Leiter hinaufführt. Ebenfalls möglich in Klettersteig Art zu sichern. Die Verankerung alt, aber noch gut. Danach weiter den grossen Steinmänner entlang Richtung Fulenwasserteufi. Wegfindung mit etwas Konzentration gut möglich. Die grossen Steinblöcke beim Fulenwasser waren anstrengend wenn auch mit schönem Klettern zu überwinden. Dem Schafbergweg entlang querend bis zum normalen Einstieg auf den Hahnen. Das schwerere Material deponierte ich. So stieg ich mit leichtem Gepäck hoch bis zum Hahnen und der gleiche Weg wieder zurück. Schöner luftiger Weg. Die steilen Schlüsselstelle sind durchgehend gut gesichert mit einem Drahtseil. Abstieg via Ober- und Unter Zwiebeln nach Engelberg. Unten angekommen kühlte ich mich in einem Fluss.
Fazit: Schöne Gegend. Die Führenwand ist ein eindrücklicher Klettersteig. Ich werde aber beim Sportklettern bleiben. Das viele Metal in der Wand sagt mir wenig zu. Der Hahnen und Nebengipfel sehr lohnenswert. Steiler und Alpiner Weg mit tolle Aussicht.
Der steile Klettersteig wird viel besucht. Das sieht man an den Spuren. Eine eindrückliche Linie zieht durch den Fels. Klettertechnik braucht es keine, dennoch sollte die Kraft aus den Beinen kommen. Nicht das man am letzten Teil, der hängenden Leiter keine Energie mehr hat. Der Klettersteig ist NICHT gesichert. Er ist zwar durchgehend mit gutem Drahtseil versehen. Aber einen Sturz in das viele Metal würde sicher zu Verletzungen führen. Ist eben nicht wie beim Sportklettern wo am Fels und mit einem Dynamischen Seil gesichert wird. Vier Spanier und ein Einheimischer war wie ich am Nachmittag in der Wand. Der Weg führt direkt zur Station. Einen Helm ist zu empfehlen, da beim Ausstieg lose Steine herumliegen.
Nach einer Pause im Resti, weiter zum Wissberg Gipfel. Ich schleppe ja nicht umsonst meinen Rucksack mit meinen Biwaksachen mit. Auf dem Gipfel angekommen nach 2h im Abendlicht. Gerade noch genug Zeit um mir einen schönen Platz zu bauen. Im Schlafsack liegen Kaffee und Abendessen genossen. Der Mond leuchtete zu hell um Sternen zu Fotografieren. Nach 03:00 Uhr verschwand der Mond und man konnte die Sterne durch die Schleierwolken sehen. Die Nacht mit 5° eher kühl. Auf dem Gipfel ständig Wind. Ich war aber gut Windgeschützt etwas unterhalb dem Gipfelkreuz. Bald mal machte ich mich auf zum Abstieg via Tiergarten zur Rotbandleiter wo die grosse Leiter hinaufführt. Ebenfalls möglich in Klettersteig Art zu sichern. Die Verankerung alt, aber noch gut. Danach weiter den grossen Steinmänner entlang Richtung Fulenwasserteufi. Wegfindung mit etwas Konzentration gut möglich. Die grossen Steinblöcke beim Fulenwasser waren anstrengend wenn auch mit schönem Klettern zu überwinden. Dem Schafbergweg entlang querend bis zum normalen Einstieg auf den Hahnen. Das schwerere Material deponierte ich. So stieg ich mit leichtem Gepäck hoch bis zum Hahnen und der gleiche Weg wieder zurück. Schöner luftiger Weg. Die steilen Schlüsselstelle sind durchgehend gut gesichert mit einem Drahtseil. Abstieg via Ober- und Unter Zwiebeln nach Engelberg. Unten angekommen kühlte ich mich in einem Fluss.
Fazit: Schöne Gegend. Die Führenwand ist ein eindrücklicher Klettersteig. Ich werde aber beim Sportklettern bleiben. Das viele Metal in der Wand sagt mir wenig zu. Der Hahnen und Nebengipfel sehr lohnenswert. Steiler und Alpiner Weg mit tolle Aussicht.
Hike partners:
tricky
Communities: Alleingänge/Solo, Biwak- und Zelttouren
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