Lenzspitze Nordostwand
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Nicht kletzen, sondern klockern lautet die Devise für diesen kleinen Bericht, ist es doch des Schweizhutträgers ambitionierteste Tour, die er jemals unter seine Bergsohlen nahm. Die Lenzspitze stand zunäxt eigentlich gar nicht zur Debatte, hatten wir doch primär das nicht ganz unbekannte Horn oberhalb von Zermatt auserkoren. Aber ein Mix aus Verhältnissen, Schlechtwetterprognosen und anderen Widrigkeiten ließ unsere Seifenblase vom Matterhorngipfel schnell platzen. Kein matterhornen war mehr angesagt, dafür lenzspitzten wir uns auf festen Sohlen hinauf zur Mischabelhütte. Der damals noch nicht ergraute und auch (noch) nicht schweizhuttragende Herr hatte dabei die überaus glorreiche Idee mal ohne Flüssigkeitszufuhr die schlappen 1500 Höhenmeter von Saas Fee zur Mischabelhütte hinaufzustiefeln. Kann man machen... muss mann aber nicht. Vor allen Dingen nicht bei praller Mittagshitze. Aber wie heißt es so schön, was Hänschen nicht lernt, muss WoPo am eigenen Leib erfahren. Mann, was bin ich damals eingegangen.. wie die berühmte Primel. Niemals nie nicht hab ich in den folgenden Jahrzehnten an Rucksackgewicht gespart und immer brav eine gefüllte Getränkeflasche eingepackt (Ausnahmen soll es gegeben haben, schriftliche Überlieferungen wurden diesbezüglich aber nicht gesichtet)
Nach ca. 1000 Höhenmeter lief der Autor dieser Zeilen auf Felge, und er eröffnete sein persönliches Oktoberfest "Ozapft is", denn ohne Anzapfen diverser Getränkeflaschen meiner Begleiter wäre er wohl auf den berühmten Brustwarzen zur Hütte hinauf gekrochen.. wobei," hinaufsteigen" konnte man das Überwinden der restlichen Meter bei ihm auch nicht wirklich nennen.
Leider hatten unsere Bergführer entweder den Wetterbericht für die kommende Tage nicht richtig angehört, oder aber ein spontanes Zwischentief wollte unbedingt mit uns kuscheln, jedenfalls erzählte uns der Hüttenwirt bei der Ankunft etwas über Niederschläge in prächtiger Flockengestalt und Temperaturen, die nicht nur die Gesichtshaut schrumpeln lassen würden ;-) Blöd, dass dieses Komplettprogramm nicht für den kommenden Winter, sondern für den näxten Tag angekündigt war. Aber den ganzen langen Weg wieder hinab stiefeln für Nix und Nulle war nun auch kein echter Plan B und so war für den folgenden Tag tatsächlich ein Ruhetag angesagt.
Ruhetage sind ja immer so eine Sache für sich. Denn auch bei einem angedachten Frühstück gegen 08.00 Uhr bleiben verdammt viele Stunden übrig, die irgendwie verdammt nochmal gestaltet werden müssen. Die Umgebung der Mischabelhütten taugt auch nicht wirklich für eine verdammt ausgedehnte Wanderungen während ungezählte verdammte Flocken um einen herum tanzen. Da kann so ein Ruhetag verdammt ruhig werden! Leider fehlten zu einem zünftigen Kartenspiel der dritte und vierte Mann und für Gesellschaftsspiele a la "Mensch ärgere mich" bin ich eher nur sehr bedingt geeignet. Somit hatten der damals noch junge Mann und die Stunden etwas gemeinsam... sie schleppten sich so verdammt unendlich rum.
Nach einer eher nicht geschlafenen Nacht (wer sich am Ruhetag nachmittags gepflegt auf`s Öhrchen haut, ist selber Schuld, wenn er in der folgenden Nacht nicht pennen kann) ging es dann bei Zeiten, sprich gegen ca 04.00 Uhr vor die Hütten.
Das unterwegs sein mit einem Bergführer ist eine praktische Angelegenheit: Gedanken über die richtige Wegfindung muss man sich nicht machen - zu solch früher Stund definitiv ein Vorteil.. Eher von Nachteil ist dabei aber, seinen Gedanken freien Lauf zu lassen und vor lauter Gedanken nicht auf den Weg zu achten und irgendwann ins Stolpern zu geraten. Verursacht 1. Schmerz, 2. Spott der lieben Mitgeher und 3. den entsprechenden Anschiss des eben genannten Bergführers, doch gefälligst konzentriert zu gehen.
Seufz,der damals noch junge Mann mit späterer Schweizhutträgerschaft hatte es schon manchmal nicht leicht!!
Der Einstieg in die Wand war auf Grund der Verhältnisse glücklicherweise recht simpel, denn der Bergschrund war uns gegenüber milde gestimmt. Niemand wurde verschluckt und ohne großartiger Eierei standen wir bald schon mitten drin, statt irgendwo am Rande nur dabei.
Hatte ich mir im vorhinein die Durchsteigung dieser Wand als abwechslungsreich und spannend vorgestellt, wurde ich im Laufe der folgenden Stunden eher eines besseren belehrt. Stieg in den ersten Seillängen noch die Spannung, flachte diese später doch gewaltig ab. Monotonie macht sich hier und da breit, denn die Handhabungen waren immer die Gleichen. Seillänge für Seillänge stöckelten wir uns die Wand hinauf. Am Stand angekommen übergaben wir die vom vorherigen Stand wieder herausgeschraubten Eisschrauben dem Bergführer, sicherten diesen nun in der näxten Seillänge und stampften uns dabei ein Miniplateau zum Entlasten der strapazierten Waden. Kaum hatte unser Bergführer von oben Stand gerufen, ging es dann wieder ans fleißige herausfriemeln selbiger Schräubchen und wir nahmen mit unseren Pickeln die kommende Seillänge in Angriff. Da gab es zum schauen und genießen wenig Zeit, Fotos für das spätere Familienalbum blieben die Seltenheit, klar, die Aufmerksamkeit galt dem vordersten Hinaufsteiger, unserm Bergführer.
Trotz der professionellen Führung brauchten wir eine gehörige Portion Zeit bis zum Ausstieg. Obwohl akklimatisier,t zollten wir der Höhe mehr und mehr Tribut. Die Eisschrauben wurden immer langsamer herausgeschraubt, die Tritte in der Seillänge immer zeitlupenmäßiger gesetzt und fast wäre ich geneigt zu schreiben, dass selbst unsere Stimmen sich bei den wenigen Sätzen, die wir sprachen, anhörten wie Batterien mit wenig Energie; ganz langsam und gaaanz tief...
Haaaaaaallllllllooooooooo Woooooooopoooooooooo
Nach den ca. 500 langen und gepickelten Höhenmetern in der Wand war ich am Gipfel der Lenzspitze ziemlich platt und für eine kleine, dezente Wadenmassage hätte ich wohl ein kleines Vermögen ausgegeben.
Auch die Annahme, dass wir diese Tour so gut wie in der Tasche hatten, sollte sich als Irrtum herausstellen, aber, ok, ich war wie gesagt noch jung und brauchte noch nen Sack voll Erfahrungen!
Waren die Verhältnisse für die Durchsteigung der Nordostwand für uns optimal, ließ das Optimale nun deutlich nach, denn die Flockenpracht vom Vortag lag unübersehbar auf den Felsen des für uns zu begehenden Nordwestgrates.
Leider war ich im Begehen von flockenprächtigen Felsen eher nicht geübt, so dass man auch nicht unbedingt von einem zügigen Überschreiten des Verbindungsgrates sprechen konnte. Unglücklicherweise war an diesem Tag zudem Zeit nicht im üppigen Maße vorhanden und verging darüber hinaus überraschend schnell. Und plötzlich war es Abend. Die Verkettung dieser Tatsachen war schließlich dafür verantwortlich, dass wir einen unvergesslichen, traumhaften, phantastischen, ruhigen, schönen, zauberhaften, einmalig späten Gipfelmoment erlebten. Dies liest sich heute zugegebenermaßen recht seltsam, aber die Langsamkeit war fantastisch: wären wir im Schweinsgalopp über den Verbindungsgrat geklettert, so wäre schließlich dieser tolle Sonnenuntergang ohne unser Dabeisein vonstatten gegangen.. und DAS wäre für uns alle blöd gewesen. Der Sonnenuntergangsschein hätte nicht unsere Köpfe erhellen dürfen und wir würden dieses unglaubliche Gefühl, die Welt gehöre für einen winzigen Moment uns, nie kennen gelernt haben... nennt man sowas nicht heutzutage Win-Win-Situation?!
Der Verbindungsgrat hinüber zum Nadelhorn hatte viele Aufs und Abs, nicht nur an Metern, nein, auch ich fühlte mich mal "ab und mal down". Denn mal lief es wie am Schnürchen (klar, eigentlich läuft es immer wie am Schnürchen... wenn man angeseilt ist :-) und dann wiederum quälte ich mich wie ein Sack Kartoffeln durch die Seillänge. Aber all die Schinderei wurde schließlich mehr als belohnt.
Nach 25 Jahren sind Uhrzeiten, wann wir gerade wo uns aufhielten, Schall und Rauch, aber diese Minuten in der Abendsonne allein am Gipfel des Nadelhornes werden für immer in Erinnerung bleiben.
Weniger in Erinnerung blieb dann der Abstieg hinunter ins Windjoch, so gut wie nix weiß ich vom Weg weiter hinab über den Hohbalmgletscher an der Lenzspitzwand vorbei bis zum Beginn der Felsrippe, welche hinab zu den Hütten führt. Völlig im Dunklen liegt die letzte Stunde bis Erreichen der Mischabelhütte, dies mag zum einen mit der mittlerweile hereingebrochenen Nacht zu tun haben, andererseits verblassen die Unannehmlichkeiten im nachhinein recht schnell und das Schöne schweißt sich auf der persönlichen Festplatte ein.
Irgendwann gegen halb 10 abends hatten wir schließlich die Hütten wieder erreicht. Nun kommt auch mein Erinnerungsvermögen wieder in Schwung und ich sehe uns glücklich mit einem Bierchen in der Hand im Schuhraum sitzen... ich sag ja, die schönen Momente vergisst der WoPo nicht!!
Nach ca. 1000 Höhenmeter lief der Autor dieser Zeilen auf Felge, und er eröffnete sein persönliches Oktoberfest "Ozapft is", denn ohne Anzapfen diverser Getränkeflaschen meiner Begleiter wäre er wohl auf den berühmten Brustwarzen zur Hütte hinauf gekrochen.. wobei," hinaufsteigen" konnte man das Überwinden der restlichen Meter bei ihm auch nicht wirklich nennen.
Leider hatten unsere Bergführer entweder den Wetterbericht für die kommende Tage nicht richtig angehört, oder aber ein spontanes Zwischentief wollte unbedingt mit uns kuscheln, jedenfalls erzählte uns der Hüttenwirt bei der Ankunft etwas über Niederschläge in prächtiger Flockengestalt und Temperaturen, die nicht nur die Gesichtshaut schrumpeln lassen würden ;-) Blöd, dass dieses Komplettprogramm nicht für den kommenden Winter, sondern für den näxten Tag angekündigt war. Aber den ganzen langen Weg wieder hinab stiefeln für Nix und Nulle war nun auch kein echter Plan B und so war für den folgenden Tag tatsächlich ein Ruhetag angesagt.
Ruhetage sind ja immer so eine Sache für sich. Denn auch bei einem angedachten Frühstück gegen 08.00 Uhr bleiben verdammt viele Stunden übrig, die irgendwie verdammt nochmal gestaltet werden müssen. Die Umgebung der Mischabelhütten taugt auch nicht wirklich für eine verdammt ausgedehnte Wanderungen während ungezählte verdammte Flocken um einen herum tanzen. Da kann so ein Ruhetag verdammt ruhig werden! Leider fehlten zu einem zünftigen Kartenspiel der dritte und vierte Mann und für Gesellschaftsspiele a la "Mensch ärgere mich" bin ich eher nur sehr bedingt geeignet. Somit hatten der damals noch junge Mann und die Stunden etwas gemeinsam... sie schleppten sich so verdammt unendlich rum.
Nach einer eher nicht geschlafenen Nacht (wer sich am Ruhetag nachmittags gepflegt auf`s Öhrchen haut, ist selber Schuld, wenn er in der folgenden Nacht nicht pennen kann) ging es dann bei Zeiten, sprich gegen ca 04.00 Uhr vor die Hütten.
Das unterwegs sein mit einem Bergführer ist eine praktische Angelegenheit: Gedanken über die richtige Wegfindung muss man sich nicht machen - zu solch früher Stund definitiv ein Vorteil.. Eher von Nachteil ist dabei aber, seinen Gedanken freien Lauf zu lassen und vor lauter Gedanken nicht auf den Weg zu achten und irgendwann ins Stolpern zu geraten. Verursacht 1. Schmerz, 2. Spott der lieben Mitgeher und 3. den entsprechenden Anschiss des eben genannten Bergführers, doch gefälligst konzentriert zu gehen.
Seufz,der damals noch junge Mann mit späterer Schweizhutträgerschaft hatte es schon manchmal nicht leicht!!
Der Einstieg in die Wand war auf Grund der Verhältnisse glücklicherweise recht simpel, denn der Bergschrund war uns gegenüber milde gestimmt. Niemand wurde verschluckt und ohne großartiger Eierei standen wir bald schon mitten drin, statt irgendwo am Rande nur dabei.
Hatte ich mir im vorhinein die Durchsteigung dieser Wand als abwechslungsreich und spannend vorgestellt, wurde ich im Laufe der folgenden Stunden eher eines besseren belehrt. Stieg in den ersten Seillängen noch die Spannung, flachte diese später doch gewaltig ab. Monotonie macht sich hier und da breit, denn die Handhabungen waren immer die Gleichen. Seillänge für Seillänge stöckelten wir uns die Wand hinauf. Am Stand angekommen übergaben wir die vom vorherigen Stand wieder herausgeschraubten Eisschrauben dem Bergführer, sicherten diesen nun in der näxten Seillänge und stampften uns dabei ein Miniplateau zum Entlasten der strapazierten Waden. Kaum hatte unser Bergführer von oben Stand gerufen, ging es dann wieder ans fleißige herausfriemeln selbiger Schräubchen und wir nahmen mit unseren Pickeln die kommende Seillänge in Angriff. Da gab es zum schauen und genießen wenig Zeit, Fotos für das spätere Familienalbum blieben die Seltenheit, klar, die Aufmerksamkeit galt dem vordersten Hinaufsteiger, unserm Bergführer.
Trotz der professionellen Führung brauchten wir eine gehörige Portion Zeit bis zum Ausstieg. Obwohl akklimatisier,t zollten wir der Höhe mehr und mehr Tribut. Die Eisschrauben wurden immer langsamer herausgeschraubt, die Tritte in der Seillänge immer zeitlupenmäßiger gesetzt und fast wäre ich geneigt zu schreiben, dass selbst unsere Stimmen sich bei den wenigen Sätzen, die wir sprachen, anhörten wie Batterien mit wenig Energie; ganz langsam und gaaanz tief...
Haaaaaaallllllllooooooooo Woooooooopoooooooooo
Nach den ca. 500 langen und gepickelten Höhenmetern in der Wand war ich am Gipfel der Lenzspitze ziemlich platt und für eine kleine, dezente Wadenmassage hätte ich wohl ein kleines Vermögen ausgegeben.
Auch die Annahme, dass wir diese Tour so gut wie in der Tasche hatten, sollte sich als Irrtum herausstellen, aber, ok, ich war wie gesagt noch jung und brauchte noch nen Sack voll Erfahrungen!
Waren die Verhältnisse für die Durchsteigung der Nordostwand für uns optimal, ließ das Optimale nun deutlich nach, denn die Flockenpracht vom Vortag lag unübersehbar auf den Felsen des für uns zu begehenden Nordwestgrates.
Leider war ich im Begehen von flockenprächtigen Felsen eher nicht geübt, so dass man auch nicht unbedingt von einem zügigen Überschreiten des Verbindungsgrates sprechen konnte. Unglücklicherweise war an diesem Tag zudem Zeit nicht im üppigen Maße vorhanden und verging darüber hinaus überraschend schnell. Und plötzlich war es Abend. Die Verkettung dieser Tatsachen war schließlich dafür verantwortlich, dass wir einen unvergesslichen, traumhaften, phantastischen, ruhigen, schönen, zauberhaften, einmalig späten Gipfelmoment erlebten. Dies liest sich heute zugegebenermaßen recht seltsam, aber die Langsamkeit war fantastisch: wären wir im Schweinsgalopp über den Verbindungsgrat geklettert, so wäre schließlich dieser tolle Sonnenuntergang ohne unser Dabeisein vonstatten gegangen.. und DAS wäre für uns alle blöd gewesen. Der Sonnenuntergangsschein hätte nicht unsere Köpfe erhellen dürfen und wir würden dieses unglaubliche Gefühl, die Welt gehöre für einen winzigen Moment uns, nie kennen gelernt haben... nennt man sowas nicht heutzutage Win-Win-Situation?!
Der Verbindungsgrat hinüber zum Nadelhorn hatte viele Aufs und Abs, nicht nur an Metern, nein, auch ich fühlte mich mal "ab und mal down". Denn mal lief es wie am Schnürchen (klar, eigentlich läuft es immer wie am Schnürchen... wenn man angeseilt ist :-) und dann wiederum quälte ich mich wie ein Sack Kartoffeln durch die Seillänge. Aber all die Schinderei wurde schließlich mehr als belohnt.
Nach 25 Jahren sind Uhrzeiten, wann wir gerade wo uns aufhielten, Schall und Rauch, aber diese Minuten in der Abendsonne allein am Gipfel des Nadelhornes werden für immer in Erinnerung bleiben.
Weniger in Erinnerung blieb dann der Abstieg hinunter ins Windjoch, so gut wie nix weiß ich vom Weg weiter hinab über den Hohbalmgletscher an der Lenzspitzwand vorbei bis zum Beginn der Felsrippe, welche hinab zu den Hütten führt. Völlig im Dunklen liegt die letzte Stunde bis Erreichen der Mischabelhütte, dies mag zum einen mit der mittlerweile hereingebrochenen Nacht zu tun haben, andererseits verblassen die Unannehmlichkeiten im nachhinein recht schnell und das Schöne schweißt sich auf der persönlichen Festplatte ein.
Irgendwann gegen halb 10 abends hatten wir schließlich die Hütten wieder erreicht. Nun kommt auch mein Erinnerungsvermögen wieder in Schwung und ich sehe uns glücklich mit einem Bierchen in der Hand im Schuhraum sitzen... ich sag ja, die schönen Momente vergisst der WoPo nicht!!
Tourengänger:
WoPo1961

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