Girenhorn-Seehorn-Fromattgrat
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Eine herrliche Tour, welche ich eins zu eins von Ursula übernommen habe, vielen Dank deshalb für diesen informativen Bericht.
Vom PP-Seeberg ging's via Seeberg erst auf dem WW, danach auf einer zunächst nicht sehr ausgeprägten Spur, die nach kurzer Zeit immer deutlicher wurde, in südöstlicher Richtung bis zum Abzweiger Girenhorn/Seehorn. Von hier führte ein schöner Pfad zwischen Tannen und oben über ein paar Felsen (I) hinauf zum Girenhorn. Den Gipfel nicht "mitzunehmen" wäre schade, die Exponiertheit und der Rundumblick sind grandios.
Wieder zurück beim Abzweiger ging's auf gutem und markiertem Weg, über Geröll und Felsen in abwechslungsreichem Gelände hinauf zum Gipfel des Seehorn. Ein wunderbares Panorama empfing uns an diesem herrlichen Herbsttag. Nach reichlichem Geniessen und Berge studieren, machten wir uns auf den Weiterweg via den Grasgrat in südwestlicher Richtung bis zu dem Punkt wo die Schwierigkeiten ca. T6 erreichten. Genau hier stiessen wir auf eine grosse Steinbockkolonie mit gezählten 16 Tieren, wow.
Nach kurzem beraten verwarfen wir die Idee dem Grat weiter zu folgen, und entschieden uns für die Light Variante, also unten durch, und danach wieder hinauf zum Grat.
Im Abstieg achteten wir darauf die Tiere nicht allzu sehr zu stören, was uns offenbar gelang, da sie kaum Notiz von uns nahmen.
Vom Steinmann bei 2160m stiegen wir hinunter bis ca. 2100m und querten auf gleichbleibender Höhe, das mit Munitionsresten übersäte Geröllfeld, um anschliessend in herrlicher Kraxelei wieder hinauf zum Grat zu gelangen. Kurz darauf standen wir auf dem Röti 2232m, danach kurz in den Sattel hinab und wieder hinauf zum Fromattgrat 2170m.
Hier verliessen wir den Grat, und machten uns an den Abstieg via Pt.2057 hinab zur gut besuchten Alpwirtschaft Stiereberg.
Vom PP-Seeberg ging's via Seeberg erst auf dem WW, danach auf einer zunächst nicht sehr ausgeprägten Spur, die nach kurzer Zeit immer deutlicher wurde, in südöstlicher Richtung bis zum Abzweiger Girenhorn/Seehorn. Von hier führte ein schöner Pfad zwischen Tannen und oben über ein paar Felsen (I) hinauf zum Girenhorn. Den Gipfel nicht "mitzunehmen" wäre schade, die Exponiertheit und der Rundumblick sind grandios.
Wieder zurück beim Abzweiger ging's auf gutem und markiertem Weg, über Geröll und Felsen in abwechslungsreichem Gelände hinauf zum Gipfel des Seehorn. Ein wunderbares Panorama empfing uns an diesem herrlichen Herbsttag. Nach reichlichem Geniessen und Berge studieren, machten wir uns auf den Weiterweg via den Grasgrat in südwestlicher Richtung bis zu dem Punkt wo die Schwierigkeiten ca. T6 erreichten. Genau hier stiessen wir auf eine grosse Steinbockkolonie mit gezählten 16 Tieren, wow.
Nach kurzem beraten verwarfen wir die Idee dem Grat weiter zu folgen, und entschieden uns für die Light Variante, also unten durch, und danach wieder hinauf zum Grat.
Im Abstieg achteten wir darauf die Tiere nicht allzu sehr zu stören, was uns offenbar gelang, da sie kaum Notiz von uns nahmen.
Vom Steinmann bei 2160m stiegen wir hinunter bis ca. 2100m und querten auf gleichbleibender Höhe, das mit Munitionsresten übersäte Geröllfeld, um anschliessend in herrlicher Kraxelei wieder hinauf zum Grat zu gelangen. Kurz darauf standen wir auf dem Röti 2232m, danach kurz in den Sattel hinab und wieder hinauf zum Fromattgrat 2170m.
Hier verliessen wir den Grat, und machten uns an den Abstieg via Pt.2057 hinab zur gut besuchten Alpwirtschaft Stiereberg.
Tourengänger:
Pit

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