Stiller Steig auf den Tschingel
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Tschingel (2244m) - Axalphorn (2321m).
Schöne und kurzweilige Runde über dem Brienzer See mit Kraxeleinlagen.
Wir beginnen unsere Tour in Axalp - einem Wintersportort im Sommerschlaf. Von Chüemad streben wir weglos über Wiesen auf den Windegg zu, einem Rücken der von NW unter den Tschingel führt.
Ein Bericht von
Aendu lässt uns heute einen ungewöhnlich luxuriös abgesicherten Steig auf den Tschingel entdecken: Ein durchgehendes Drahtseilgeländer führt vom Wandfuss bis auf den Gipfel. Nach einer ausgiebigen Pause auf der Gipfelbank machen wir uns auf dem Weg zum Axalphorn.
Entlang der Gratlinie oder entlang des Weges in der Flanke lässt sich der Gipfel mit mehr oder weniger Schwierigkeit erreichen. Die Überschreitung des Axalphorns via Ostgrat wie bei
Felix beschrieben, sparen wir uns für ein anderes Mal auf. Stattdessen nehmen wir den Normalweg durch Oltscheren zum Sattel.
Die Drahtseile sind beim Abstieg über die schlüpfigen Schratten nicht hilfreich. Mit ein wenig Murx erreichen wir Urserli. Ein Panaromaweg führt uns weiter zum Hilten, wo wir uns zur Gazosa eine Riesenmeringue gönnen, bevor wir weiter nach Axalp absteigen.
Route: Axalp - Chüemad - Tschingel - Axalphorn - Sattel - Hilten - Axalp.
Orientierung: Markierte Wege bis auf Passage zwischen Chüemad und Tschingel.
Schwierigkeit: T4 für Aufstieg zum Tschingel (Durchgehendes Drahtseil vom Wandfuss bis zum Gipfel) und T3+ für Abstieg vom Sattel über die Schratten. Ansonsten T2-T3.
Bedingungen: Absonnig feucht. Verrundete Felsen recht schlüpfrig.
Ausrüstung: Bergwanderausrüstung.
Einkehrmöglichkeit: Hilten, Axalp.
Parkmöglichkeit: Axalp.
Karte:

Schöne und kurzweilige Runde über dem Brienzer See mit Kraxeleinlagen.
Wir beginnen unsere Tour in Axalp - einem Wintersportort im Sommerschlaf. Von Chüemad streben wir weglos über Wiesen auf den Windegg zu, einem Rücken der von NW unter den Tschingel führt.
Ein Bericht von

Entlang der Gratlinie oder entlang des Weges in der Flanke lässt sich der Gipfel mit mehr oder weniger Schwierigkeit erreichen. Die Überschreitung des Axalphorns via Ostgrat wie bei

Die Drahtseile sind beim Abstieg über die schlüpfigen Schratten nicht hilfreich. Mit ein wenig Murx erreichen wir Urserli. Ein Panaromaweg führt uns weiter zum Hilten, wo wir uns zur Gazosa eine Riesenmeringue gönnen, bevor wir weiter nach Axalp absteigen.
Route: Axalp - Chüemad - Tschingel - Axalphorn - Sattel - Hilten - Axalp.
Orientierung: Markierte Wege bis auf Passage zwischen Chüemad und Tschingel.
Schwierigkeit: T4 für Aufstieg zum Tschingel (Durchgehendes Drahtseil vom Wandfuss bis zum Gipfel) und T3+ für Abstieg vom Sattel über die Schratten. Ansonsten T2-T3.
Bedingungen: Absonnig feucht. Verrundete Felsen recht schlüpfrig.
Ausrüstung: Bergwanderausrüstung.
Einkehrmöglichkeit: Hilten, Axalp.
Parkmöglichkeit: Axalp.
Karte:

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