Schrattenflue - Hächle Nordgipfel (2089 m)
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Heute will ich mit Heidi zur Heftihütte gehen. Nachdem ich im Frühling, auf nicht ganz konventioneller Route, schon mal dort war, nehmen wir heute den Wanderweg von Flühli-Hirsegg aus. Es ist ein angenehmer Weg, das Wetter nicht zu warm, ab und ein paar Tropfen, aber weder Sonne noch Regen mag sich durchsetzen.
Bei der Heftihütte machen wir Rast, das Panorama ringsum ist gewaltig, lässt sich aber nicht ganz aus der Reserve locken. Wenigstens bis in mittlere Distanz herrscht recht gute Sicht.
Nun will ich noch ein bisschen mehr von der Schratte sehen. Ich gehe unmittelbar von der Hütte südlich den Heftizähn entlang bis ein Aufstieg zum Grat möglich ist. Immer schön dem Grat entlang bis auf den Hächle Nordgipfel.
Von dort kraxle ich zwischen Nord und Hauptgipfel runter. Den Hauptgipfel spare ich für ein andermal, sonst muss Heidi, das inzwischen auf dem Rückweg ist, viel zu lange auf mich warten.
Mit ein bisschen hin und her erreiche ich den Bergweg in der Mulde, auf dem ich unterhalb vom Turm entlang wieder in unseren Aufstiegsweg zur Hütte gelange.
Inzwischen scheint sich die Sonne doch durchzusetzten und es wird tropisch warm.
Bei der Bodehütte wartet Heidi auf mich. Wir sind froh dass es jetzt nur noch abwärts geht, öfters auch durch den Wald.
Die einzigen zwei Wanderer denen wir heute begegnen, sind erst im Aufstieg. Bei dem Tropenklima das sich jetzt entwickelt, kann das noch einige Schweisstropfen kosten.
Nachdem der letzte Teil des Weges auf Asphalt zurückgelegt ist, machen wir uns schleunigst auf den Weg zu einem Angeschriebenem Haus, wo wir mit etwas Kühlem den Wandertag zufrieden abschliessen.
Bei der Heftihütte machen wir Rast, das Panorama ringsum ist gewaltig, lässt sich aber nicht ganz aus der Reserve locken. Wenigstens bis in mittlere Distanz herrscht recht gute Sicht.
Nun will ich noch ein bisschen mehr von der Schratte sehen. Ich gehe unmittelbar von der Hütte südlich den Heftizähn entlang bis ein Aufstieg zum Grat möglich ist. Immer schön dem Grat entlang bis auf den Hächle Nordgipfel.
Von dort kraxle ich zwischen Nord und Hauptgipfel runter. Den Hauptgipfel spare ich für ein andermal, sonst muss Heidi, das inzwischen auf dem Rückweg ist, viel zu lange auf mich warten.
Mit ein bisschen hin und her erreiche ich den Bergweg in der Mulde, auf dem ich unterhalb vom Turm entlang wieder in unseren Aufstiegsweg zur Hütte gelange.
Inzwischen scheint sich die Sonne doch durchzusetzten und es wird tropisch warm.
Bei der Bodehütte wartet Heidi auf mich. Wir sind froh dass es jetzt nur noch abwärts geht, öfters auch durch den Wald.
Die einzigen zwei Wanderer denen wir heute begegnen, sind erst im Aufstieg. Bei dem Tropenklima das sich jetzt entwickelt, kann das noch einige Schweisstropfen kosten.
Nachdem der letzte Teil des Weges auf Asphalt zurückgelegt ist, machen wir uns schleunigst auf den Weg zu einem Angeschriebenem Haus, wo wir mit etwas Kühlem den Wandertag zufrieden abschliessen.
Tourengänger:
beppu

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