Schrattenflue-Hächle 2092m
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Das heutige Ziel war wie bereits vor vier Wochen die Schrattenflue, nur dies Mal war das Gipfelziel die Hächle.
Wie sich herausstelle eine gute Alternative zum viel begangenen Hengst.
Wir starten direkt nach der Brücke, rechts den Aufstiegsspuren nach über Neuhüttli bis zur Bodenhütte.
Oberhalb der Bodenhütte fängt ein Waldstück an, hier hat es ein recht steilen Hang, der bei dem feuchtem Schnee eine kleine Herausforderung war, da es doch recht rutschig war.
Bald erblickt man den Turm und rechts davon die SAC Heftihütte, wir folgen den Spuren nach links (Westen), mit dem Gipfelziel vor Augen.
Zwischen Turm und Hächle sind am Südhang einige Nassschneelawinen runter gekommen, wir haben daher beschlossen für die Abfahrt den Aufstiegsspuren zu folgen.
Das letzte Stück ist schnell gemacht, nach einer Traverse, folgt noch eine Spitzkehre und man erreicht den breiten Grat. Um auf den Hauptgipfel zu kommen muss man noch ein bisschen durch Schnee und Fels kraxeln, ich habe mich aber mit dem Nordgipfel zufrieden gegeben.
Die Abfahrt war gleich dem Aufstieg, der Schnee war sehr feucht aber noch gut fahrbar, bei den Temperaturen auch keine Überraschung.
Wie sich herausstelle eine gute Alternative zum viel begangenen Hengst.
Wir starten direkt nach der Brücke, rechts den Aufstiegsspuren nach über Neuhüttli bis zur Bodenhütte.
Oberhalb der Bodenhütte fängt ein Waldstück an, hier hat es ein recht steilen Hang, der bei dem feuchtem Schnee eine kleine Herausforderung war, da es doch recht rutschig war.
Bald erblickt man den Turm und rechts davon die SAC Heftihütte, wir folgen den Spuren nach links (Westen), mit dem Gipfelziel vor Augen.
Zwischen Turm und Hächle sind am Südhang einige Nassschneelawinen runter gekommen, wir haben daher beschlossen für die Abfahrt den Aufstiegsspuren zu folgen.
Das letzte Stück ist schnell gemacht, nach einer Traverse, folgt noch eine Spitzkehre und man erreicht den breiten Grat. Um auf den Hauptgipfel zu kommen muss man noch ein bisschen durch Schnee und Fels kraxeln, ich habe mich aber mit dem Nordgipfel zufrieden gegeben.
Die Abfahrt war gleich dem Aufstieg, der Schnee war sehr feucht aber noch gut fahrbar, bei den Temperaturen auch keine Überraschung.
Tourengänger:
Castillion

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