Strick und Hächle
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Da die Prognosen für das Entlebuch gar nicht so schlecht waren, wollten wir heute eine alte Pendenz erledigen: Die Überschreitung von Strick und Hächle.
Von der Station Hirseggbrügg ging es zuerst der Strasse entlang zu Pt. 1008 und von dort dem Wanderweg entlang über Schlüechtli und Gumme zur Obergummenegg. Von dort versuchte ich direkt über den Grat auf die Tälle hochzusteigen, musste aber auf dem Vorgipfel feststellen, dass dies nicht funktioniert (hatte die entsprechenden Hikr-Einträge nicht gelesen!). Zuerst auf rot-weissen, dann auf blau-weissen Wegen erstiegen wir den Strick. Bis hier ohne Schwierigkeiten. Dann auf dem Grat unmarkiert aber mit Wegspuren hinunter in Richtung Heftihütte. Der Abstieg durch das Couloir geht gut und eine Passage ist mit Ketten ausgestattet.
Nach der Heftihütte, wenn der Wanderweg nach unten zieht, auf spärlichen Spuren hinauf zum gut sichtbaren Sattel und von dort über die Karrenfelder bis zum Gipfelaufbau der Hächle. Die Orientierung ist auf dieser Tour kein Problem, dafür braucht es Konzentration beim Überqueren der grossen Karrenfelder.
Beim Aufstieg zum Nordgipfel kann man wählen: Mehr oder weniger exponiert und mehr oder weniger klettern. Bald ist der Nordgipfel erreicht. Nun kommt die Hauptschwierigkeit: Der Übergang zum Hauptgipfel. Wir wählten (entgegen den meisten anderen Hikrs) nach längerem Überlegen das Couloir auf der Ostseite. Durch dieses kann gut, aber ein wenig exponiert rund fünf Meter abgeklettert werden. Dann führt ein breites Band in die Senke zwischen den beiden Gipfeln. Von dort durch den auffälligen Kamin klettern und über Felsen zum Kreuz.
Von der Hächlere zuerst unmarkiert dem Grat entlang zum Pt. 1933 und hinunter zum Wanderweg. Auf diesem nach Hirsegg.
Von der Station Hirseggbrügg ging es zuerst der Strasse entlang zu Pt. 1008 und von dort dem Wanderweg entlang über Schlüechtli und Gumme zur Obergummenegg. Von dort versuchte ich direkt über den Grat auf die Tälle hochzusteigen, musste aber auf dem Vorgipfel feststellen, dass dies nicht funktioniert (hatte die entsprechenden Hikr-Einträge nicht gelesen!). Zuerst auf rot-weissen, dann auf blau-weissen Wegen erstiegen wir den Strick. Bis hier ohne Schwierigkeiten. Dann auf dem Grat unmarkiert aber mit Wegspuren hinunter in Richtung Heftihütte. Der Abstieg durch das Couloir geht gut und eine Passage ist mit Ketten ausgestattet.
Nach der Heftihütte, wenn der Wanderweg nach unten zieht, auf spärlichen Spuren hinauf zum gut sichtbaren Sattel und von dort über die Karrenfelder bis zum Gipfelaufbau der Hächle. Die Orientierung ist auf dieser Tour kein Problem, dafür braucht es Konzentration beim Überqueren der grossen Karrenfelder.
Beim Aufstieg zum Nordgipfel kann man wählen: Mehr oder weniger exponiert und mehr oder weniger klettern. Bald ist der Nordgipfel erreicht. Nun kommt die Hauptschwierigkeit: Der Übergang zum Hauptgipfel. Wir wählten (entgegen den meisten anderen Hikrs) nach längerem Überlegen das Couloir auf der Ostseite. Durch dieses kann gut, aber ein wenig exponiert rund fünf Meter abgeklettert werden. Dann führt ein breites Band in die Senke zwischen den beiden Gipfeln. Von dort durch den auffälligen Kamin klettern und über Felsen zum Kreuz.
Von der Hächlere zuerst unmarkiert dem Grat entlang zum Pt. 1933 und hinunter zum Wanderweg. Auf diesem nach Hirsegg.
Tourengänger:
Rhabarber

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