Glärnisch Duo - Ruchen (2'901m) & Vrenelisgärtli (2'904m)
|
||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Viele Gelegenheiten für Hochtouren gab's in dieser Saison leider noch nicht. Umso mehr habe ich mich auf meine erste Tour in diesem Jahr gefreut. Und da sich mir die Gelegenheit einer Hochtour unter der Woche bot, war das Vrenelisgärtli, welches an Wochenenden sehr stark frequentiert wird, ein super Ziel.
Los ging's beim Klöntalersee (mit PW; bei Plätz der Strasse folgen, vorbei am Camping, bis es nicht mehr weiter geht). Das Wetter war zwar noch eher mässig überzeugend, aber immerhin wurden wir nicht verregnet. Die überschäumende Motivation für meine erste Hochtour der Saison hat sich aufs Tempo ausgewirkt und so standen wir bereits nach 2.5 Std vor der Glärnischhütte (geregnet hat's nicht, klatsch nass wurden wir bei schwülwarmen Temperaturen und dem steilen Aufstieg trotzdem). Nach und nach verzogen sich die Wolken und wir konnten eine schöne Abendstimmung vor der Hütte geniessen.
Frühstück um 05:30 Uhr, Abmarsch 06:00 Uhr. Über den im unteren Teil aperen, im oberen Teil nur ganz leicht eingeschneiten Glärnischfirn stiegen wir zum Sattel zwischen den Punkten 2861 und 2860 auf. Von hier aus kraxelten wir durch die im unteren Teil recht geröllige Flanke zum Pkt. 2861 (keine Markierungen, kaum Steinmännchen) und folgten dann dem Grat zum Ruchen. Hier boten sich uns eindrückliche Tiefblicke zum 2000 m tiefer liegenden Klöntalersee. Nach kurzer Rast ging's zurück in den Sattel und wieder hoch zur Felsstufe vor dem Schwandergrat. Da der Schwandergrat komplett schneefrei war, deponierten wir Steigeisen und Pickel und machten uns leichter beladen auf zum Vrenelisgärtli. Dieses erreichten wir ziemlich genau 4 Stunden nach Abmarsch bei der Glärnischhütte (inkl. Ruchen). Nach einer weiteren Rast erwartete uns der fast 2200 hm Abstieg zurück nach Plätz. Für meine untrainierten Beine kein Zuckerschlecken. Dass wir die letzten 150 hm bei 2 freundlichen Glarnern mitfahren und so einige Höhenmeter sparen konnten, kam uns sehr gelegen.
Die Strategie, das Vrenelisgärtli an einem Wochentag zu besuchen, hat sich gelohnt. Ganz alleine waren wir dann aber doch nicht unterwegs. Wir zählten 7 weitere Personen, sowie eine Gruppe des KiBe (Respekt vor den kids!) mit Ziel Vrenelisgärtli. Stau an der Schwandergrat-Felsstufe gab's aber keinen.
Los ging's beim Klöntalersee (mit PW; bei Plätz der Strasse folgen, vorbei am Camping, bis es nicht mehr weiter geht). Das Wetter war zwar noch eher mässig überzeugend, aber immerhin wurden wir nicht verregnet. Die überschäumende Motivation für meine erste Hochtour der Saison hat sich aufs Tempo ausgewirkt und so standen wir bereits nach 2.5 Std vor der Glärnischhütte (geregnet hat's nicht, klatsch nass wurden wir bei schwülwarmen Temperaturen und dem steilen Aufstieg trotzdem). Nach und nach verzogen sich die Wolken und wir konnten eine schöne Abendstimmung vor der Hütte geniessen.
Frühstück um 05:30 Uhr, Abmarsch 06:00 Uhr. Über den im unteren Teil aperen, im oberen Teil nur ganz leicht eingeschneiten Glärnischfirn stiegen wir zum Sattel zwischen den Punkten 2861 und 2860 auf. Von hier aus kraxelten wir durch die im unteren Teil recht geröllige Flanke zum Pkt. 2861 (keine Markierungen, kaum Steinmännchen) und folgten dann dem Grat zum Ruchen. Hier boten sich uns eindrückliche Tiefblicke zum 2000 m tiefer liegenden Klöntalersee. Nach kurzer Rast ging's zurück in den Sattel und wieder hoch zur Felsstufe vor dem Schwandergrat. Da der Schwandergrat komplett schneefrei war, deponierten wir Steigeisen und Pickel und machten uns leichter beladen auf zum Vrenelisgärtli. Dieses erreichten wir ziemlich genau 4 Stunden nach Abmarsch bei der Glärnischhütte (inkl. Ruchen). Nach einer weiteren Rast erwartete uns der fast 2200 hm Abstieg zurück nach Plätz. Für meine untrainierten Beine kein Zuckerschlecken. Dass wir die letzten 150 hm bei 2 freundlichen Glarnern mitfahren und so einige Höhenmeter sparen konnten, kam uns sehr gelegen.
Die Strategie, das Vrenelisgärtli an einem Wochentag zu besuchen, hat sich gelohnt. Ganz alleine waren wir dann aber doch nicht unterwegs. Wir zählten 7 weitere Personen, sowie eine Gruppe des KiBe (Respekt vor den kids!) mit Ziel Vrenelisgärtli. Stau an der Schwandergrat-Felsstufe gab's aber keinen.
Tourengänger:
Paet

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare