Biwak auf dem Gitschen Gipfel
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Schon manche Geschichten und Bilder gesehen. Nun wollte ich da auch mal hoch. Hatte Lust zu Biwakieren. Beim Planen der Tour, habe ich auf den Bildern gesehen das ein Biwakieren auf dem Sattel Richtung Musenalp möglich ist. Somit dem schwereren Rucksack via ÖV Richtung Altdorf und weiter mit dem Bus die schöne und schmale Passstrasse hoch bis Isenthal. Start um 12:40 Uhr Richtung Chli Bergli - Talstation LSB.
Mit der Bahn hoch und weiter dem blau-weissem Wanderweg hoch und herum zum Gitschen. Der Weg ist steil, schmal und zum Teil ausgesetzt. Aber immer gut begehbar. Der Gipfel habe ich natürlich für mich alleine, ist ja auch schon 16:00 Uhr.
Was für ein Tag, was für eine Aussicht von diesem Gipfel. Gibt nicht viele Berggipfel mit solch einer steilen Aussicht und einer so guten Begehbarkeit.
Auf der Gipfelhöhe habe ich sogar einen Schlafplatz für mich gefunden. Der musste nur noch begradigt und die spitzen Steine entfernt werden. Danach Kamera aufstellen für Timelapse, Kaffee und Abendessen kochen. Ein herrliches Schauspiel die Welt von oben zu sehen. Der Sonnenuntergang wie erwartet der Hammer. Sobald die Sonne unter ging, dann auch merklich kühler und windiger. Der Wind lies wie meist in der Nacht kurz vor Mitternacht nach. Morgenfrüh der Himmel schon bedeckt. Der Wetterbericht hat dies auch angesagt. Also raus aus dem warmen Schlafsack, Kaffee kochen und bald mal los Richtung Musenalp. Der Weg ist im oberen Teil durch den vielen Schutt nur noch schwerer zu begehen. Aber auch da sind alle Schlüsselstelle mit Ketten, Drahtseil oder Seil gesichert. Die Wegfindung dank den überaus vielen Markierungen einfach zu finden.
Auf dem Musenalp natürlich eine Pause eingelegt mit einer heimischen Käse/Fleisch Platte und ein Most genossen. Der nächste Bus im Isenthal geht erst in 3h. Somit entschied ich mich den Umweg zu machen via Sassigrat.
Der Wind hat wieder zugenommen. Aber im Abstieg durch den Wald kein Problem.
Fazit: Schöne Tour. Sehr selten müssen die Hände gebraucht werden und das trotz dem beträchtlichen Tiefblick. Eine Tour mit viel Aussicht, die ich nur empfehlen kann.
Mit der Bahn hoch und weiter dem blau-weissem Wanderweg hoch und herum zum Gitschen. Der Weg ist steil, schmal und zum Teil ausgesetzt. Aber immer gut begehbar. Der Gipfel habe ich natürlich für mich alleine, ist ja auch schon 16:00 Uhr.
Was für ein Tag, was für eine Aussicht von diesem Gipfel. Gibt nicht viele Berggipfel mit solch einer steilen Aussicht und einer so guten Begehbarkeit.
Auf der Gipfelhöhe habe ich sogar einen Schlafplatz für mich gefunden. Der musste nur noch begradigt und die spitzen Steine entfernt werden. Danach Kamera aufstellen für Timelapse, Kaffee und Abendessen kochen. Ein herrliches Schauspiel die Welt von oben zu sehen. Der Sonnenuntergang wie erwartet der Hammer. Sobald die Sonne unter ging, dann auch merklich kühler und windiger. Der Wind lies wie meist in der Nacht kurz vor Mitternacht nach. Morgenfrüh der Himmel schon bedeckt. Der Wetterbericht hat dies auch angesagt. Also raus aus dem warmen Schlafsack, Kaffee kochen und bald mal los Richtung Musenalp. Der Weg ist im oberen Teil durch den vielen Schutt nur noch schwerer zu begehen. Aber auch da sind alle Schlüsselstelle mit Ketten, Drahtseil oder Seil gesichert. Die Wegfindung dank den überaus vielen Markierungen einfach zu finden.
Auf dem Musenalp natürlich eine Pause eingelegt mit einer heimischen Käse/Fleisch Platte und ein Most genossen. Der nächste Bus im Isenthal geht erst in 3h. Somit entschied ich mich den Umweg zu machen via Sassigrat.
Der Wind hat wieder zugenommen. Aber im Abstieg durch den Wald kein Problem.
Fazit: Schöne Tour. Sehr selten müssen die Hände gebraucht werden und das trotz dem beträchtlichen Tiefblick. Eine Tour mit viel Aussicht, die ich nur empfehlen kann.
Tourengänger:
tricky

Communities: Alleingänge/Solo, Biwak- und Zelttouren
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Kommentare (3)