Von Staad nach Konstanz dem Bodensee-Ufer entlang
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Ein Kontrastprogramm war angesagt. Nach einem Prachttag im Schnee im Bregenzerwald, war am Sonntag Beine vertreten am Bodensee gefragt. Ein Fußmarsch vom Fährhafen in Staad dem See entlang zurück nach Konstanz stand auf unserem Plan. Konstanz ist „die Stadt am See“, bietet sie doch eine sehenswerte Altstadt, viel Kultur, eine Fülle von Einkaufsmöglichkeiten und natürlich ein tolles Ambiente am See. Wenn man Glück hat, kann man sogar Murmeltiere antreffen, es sei denn sie haben sich angesichts der Menschenmassen in die Berge zurückgezogen.
Mit der Buslinie 1 wird der Fährhafen im 15-Minutentakt erreicht. Nach wenigen hundert Meter hat man das Wohnquartier Staad hinter sich gelassen und ist am Ufer angelangt, das man bis zur Rheinbrücke nicht mehr verlassen braucht. Ufer- und Parklandschaften und das Seebad am Hörnle werden dabei durchquert, bis man am östlichen Ufer des Konstanzer Trichters die Seestraße mit ihren Villen- und Prachtbauten passiert. Dabei hat man zum Schluss hin immer das Konstanzer Münster und das bekannte Konzil im Blick. Die Säntis-, Kamor- und die Glärnischstraße und ein Alpsteinweg machen deutlich, dass die Berge nah sind.
Nach der Überschreitung der Rheinbrücke ist es nicht mehr weit bis zum Hafen, wo zahlreiche Einkehrmöglichkeiten auf den durstigen und hungrigen Gast warten. Auch unterwegs besteht keine Gefahr zu verdursten. Auf Terrassen von schönen Lokalen kann man den Blick auf und über den See genießen, der heute allerdings etwas getrübt war. Der Alpstein und die Berge Vorarlbergs waren im Dunst nur schemenhaft zu sehen. Wir haben auf jeden Fall das prächtige Frühlingswetter und zum Schluss ein gutes Essen in der Hafenmeisterei am See genossen.
Fazit: Nicht nur die Altstadt und das Hafengelände, auch die Uferlandschaft zwischen Konstanz und Staad oder am Seerhein ist einen Besuch wert. Über Eindrücke von der Insel Mainau und der Altstadt hat
chaeppi schon vor 2 Jahren hier berichtet.
Mit der Buslinie 1 wird der Fährhafen im 15-Minutentakt erreicht. Nach wenigen hundert Meter hat man das Wohnquartier Staad hinter sich gelassen und ist am Ufer angelangt, das man bis zur Rheinbrücke nicht mehr verlassen braucht. Ufer- und Parklandschaften und das Seebad am Hörnle werden dabei durchquert, bis man am östlichen Ufer des Konstanzer Trichters die Seestraße mit ihren Villen- und Prachtbauten passiert. Dabei hat man zum Schluss hin immer das Konstanzer Münster und das bekannte Konzil im Blick. Die Säntis-, Kamor- und die Glärnischstraße und ein Alpsteinweg machen deutlich, dass die Berge nah sind.
Nach der Überschreitung der Rheinbrücke ist es nicht mehr weit bis zum Hafen, wo zahlreiche Einkehrmöglichkeiten auf den durstigen und hungrigen Gast warten. Auch unterwegs besteht keine Gefahr zu verdursten. Auf Terrassen von schönen Lokalen kann man den Blick auf und über den See genießen, der heute allerdings etwas getrübt war. Der Alpstein und die Berge Vorarlbergs waren im Dunst nur schemenhaft zu sehen. Wir haben auf jeden Fall das prächtige Frühlingswetter und zum Schluss ein gutes Essen in der Hafenmeisterei am See genossen.
Fazit: Nicht nur die Altstadt und das Hafengelände, auch die Uferlandschaft zwischen Konstanz und Staad oder am Seerhein ist einen Besuch wert. Über Eindrücke von der Insel Mainau und der Altstadt hat

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