Halbwinterlicher Lötschberger Pfad
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Seit dem letzten (Abstimmungs-)Wochenende sind die alten Hits von Foreigner wieder hoch im Kurs ("Cold as Ice"! "I want to know what love is"!). Das gibt einem als Schweizer mit Migrationshintergrund (1/8 Ukrainer!) zu denken. Und dann kommt zu allem Überfluss noch die x-te Föhnphase dieses Jahres dazu und macht dem schönen Pulverschnee den Garaus...
So lassen wir die Schneeschuhe heute zuhause und ziehen eine schneearme Wanderung im Wallis vor. Auch die Region um Brig-Visp weist nämlich unter Föhneinfluss oft sonniges Wetter auf - Zeugnis von der Wetterlage gibt heute die imposante Föhnwalze am Bortelhorn.
Wir nehmen uns den im letzten Jahr neu eröffneten Abschnitt des Lötschberger-Pfades von Naters nach Lalden vor. Der Weg ist orginell, auch mit einigen neueren Stegen ausgestattet (in der Variante von der Kirche Naters über den Aussichtsweg zum Gardemuseum) und führt mit etwas Auf und Ab durch die sonnige Flanke oberhalb des Rhonetales. Von Lalden gehen wir noch weiter bis Ausserberg, wobei wir in Eggerberg die mittlere Variante wählen und so weit als möglich der Laldneri-Suone folgen. In den schattigen Abschnitten liegt hier durchgehend Schnee, der aber nicht stört. Hingegen ist der Wind zeitweise doch etwas lästig, so dass wir in Ausserberg ganz gern in den Lötschberger einsteigen und den Abschnitt bis Hohtenn auf ein anderes Mal verschieben.
So lassen wir die Schneeschuhe heute zuhause und ziehen eine schneearme Wanderung im Wallis vor. Auch die Region um Brig-Visp weist nämlich unter Föhneinfluss oft sonniges Wetter auf - Zeugnis von der Wetterlage gibt heute die imposante Föhnwalze am Bortelhorn.
Wir nehmen uns den im letzten Jahr neu eröffneten Abschnitt des Lötschberger-Pfades von Naters nach Lalden vor. Der Weg ist orginell, auch mit einigen neueren Stegen ausgestattet (in der Variante von der Kirche Naters über den Aussichtsweg zum Gardemuseum) und führt mit etwas Auf und Ab durch die sonnige Flanke oberhalb des Rhonetales. Von Lalden gehen wir noch weiter bis Ausserberg, wobei wir in Eggerberg die mittlere Variante wählen und so weit als möglich der Laldneri-Suone folgen. In den schattigen Abschnitten liegt hier durchgehend Schnee, der aber nicht stört. Hingegen ist der Wind zeitweise doch etwas lästig, so dass wir in Ausserberg ganz gern in den Lötschberger einsteigen und den Abschnitt bis Hohtenn auf ein anderes Mal verschieben.
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (1)