Zuckerhütl (3505 m) - von Sölden über die Pfaffenschneide
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Was macht der hartnäckige Bergsteiger, wenn der höchste Berg nicht erreicht wurde, er das Gipfelerlebnis aber doch noch genießen möchte? Klar, er nimmt einen neuen Anlauf! Das Zuckerhütl ist der höchste Berg der Stubaier Alpen und ihr einziger 3500er. Auf seinem Normalweg ist es ohne größere Schwierigkeiten erreichbar, nur führt dieser eben über den Gletscher. Daran hat bisher auch die Klimaerwärmung mit ihren dahinschmelzenden Eisbären noch nichts ändern können. Wer sich nicht gerne auf dünnes Eis begibt, der muss sich also einen anderen Weg suchen, bis es geschmolzen ist... und dieser Weg ist lang und beschwerlich, zumindest wenn man im Tal startet und nicht die Gletscherbahn als Zubringer verwendet - das ist ja bekanntlich nicht gut für's Klima und für die Eisbären. Im konkreten Fall bedeutet das Folgendes: An einem Tag von Sölden auf's Zuckerhütl? Klar, das geht!
Start an der Schranke der Versorgungsstraße, die von Sölden ins Windachtal führt. Mit dem Radl geht's auf der breiten Straße knackig bergauf bis zum Abzweig zur Kleblealm. Wer versehentlich im Dunkeln weiter hinauf zur Alm fährt, holt sich spätestens bei der Abfahrt über den Singletrail Hämorrhoiden, außer er fährt dieselbe Strecke wieder runter - eigentlich ganz lustig, aber doof. Also Augen auf und auf der Schotterstraße bleiben, die nun leicht fallend weiter hinein ins Windachtal leitet. Relativ eben an Lochlealm und Fieglhaus vorbei (wem am Abzweig doch eine logistische Unpässlichkeit unterlaufen ist: hier mündet auch wieder der Singletrail von der Kleblealm), dann wieder deutlich steiler im Tal aufwärts. Vorbei am Abzweig zur Hildesheimer Hütte, bis die Talstation der Materialseilbahn erreicht ist. Hier ist das Radldepot erreicht, sofern das Rad nicht schon am Singletrail einen Totalschaden erlitten hat.
Auf dem "Gaißkarsteig" geht's nun am Rande des Gaißkars entlang. Der Steig schwingt sich deutlich auf und führt nahe der Abbruchkante ins Kar zügig höher, bis er auf den alternativen Hüttenzustieg trifft. Weiter geht's in Richtung Hildesheimer Hütte! Wer sich schon auf ein Pläuschchen mit dem überaus liebenswerten Hüttenwirt oder auf das äußerst reichhaltige Frühstück am nächsten Tag freut, der steigt hoch zur Hütte, der Rest quert ein Stück unterhalb auf markiertem Steig ("Siegerlandhütte") hinüber ins Becken unterhalb des Pfaffenferners - eine einfache Entscheidung, denn mit den dortigen Kühen ratscht es sich bestimmt ebenso nett. Wo zum Geier sind eigentlich die Eisbären?!?
Nach dem Überqueren des Gletscherabflusses geht's wieder bergan - zunächst recht sanft, dann immer steiler und steiler... der Anstieg im steilen Geröll macht riesig Spaß, schade, dass schon bald das Gamsplatzl erreicht ist! Der Leser mag es ahnen: weder von Gams noch Eisbär eine Spur, aber der Geißkogel macht dafür eine gute Figur.
Die gute Nachricht: es geht endlich wieder bergab. Die schlechte Nachricht: alles, was man jetzt bergab geht, geht's dann gleich wieder hinauf. Aber was tut man nicht alles für eine schönes Gipfelerlebnis... also auf dem markierten Steig hinunter, bis man im Kar unterhalb das Kamms in nordöstlicher Richtung queren kann, bis kurz vor P. 3230 ein Anstieg durch steiles Geröll zum Grat möglich ist. Schon die weglose Querung im Kar ist für Masochisten eine wahre Freude, der gigantisch steile Geröllanstieg ("ein Schritt vor, ein halber zurück") weckt dann langsam das Verlangen, aus dem Seil im Rucksack eine Schlinge zu basteln... wenn nur die Arme vom Tragen des Radls auf dem Singletrail nicht schon so erschöpft wären! Irgendwann ist aber tatsächlich der Kamm erreicht und die Erleichterung des ersten Augenblicks weicht dem Schrecken, wie weit es noch bis zur Pfaffenschneide ist.
Über P. 3230 geht's am unschwierigen Blockgrat in Richtung Pfaffenschneide weiter. Aber es geht nicht stetig bergauf, denn das wäre ja öde. Stattdessen führt der Kamm immer abwechselnd bergab und bergauf, damit's nicht langweilig wird. Und wegen der großen Wegstrecke hat man länger was von der "Wanderung". Irgendwann wird es dann doch steiler und über grobe Blöcke wird der Gipfelbereich der langgezogenen Pfaffenschneide erreicht. Die sich vor dem höchsten Punkt aufbauende Steilstufe kann direkt erstiegen (III), nördlich in der Flanke (I, eklig, da bröselig und meist harter Schnee) oder auf der Südseite durch eine Rinne (II, solider Fels) umgangen werden. Am höchsten Punkt hat man eine wunderbare Aussicht, die mit der vom Zuckerhütl konkurrieren kann, aber trotzdem wird man - der Leser ahnt es wohl bereits - Eisbären vergeblich suchen. Ein Gipfelkreuz übrigens auch, es sei denn, das auf dem nahen Zuckerhütl zählt.
Der Blockgrat (I) leitet hinunter in die Scharte und durch Firn (Vorsicht vor Wächten!) gelangt man hinüber zum Gipfelaufbau des Zuckerhütls. Immer am Grat oder nur wenige Meter ausweichend geht's aufwärts, am Ende recht steil (II, fester Fels). Das Gipfelkreuz (mit -buch) kommt in Sicht und der höchste Punkt der Stubaier Alpen ist erreicht - endlich! Was sind mir in diesem Moment die Eisbären sch...egal!!! Am Zuckerhütl bietet sich ein unverstellter Rundblick, der dem eines Gruppenhöchsten würdig ist. Normalerweise ist der Gipfel gut besucht, aber um diese Zeit sind wohl alle anderen bereits wieder drunten beim überaus liebenswerten Wirt der nahen Hütte, deren Sanitärräume natürlich nur rein zufällig an den benachbarten Schußgrubenkogel erinnern...
Wenn man nicht über den Gletscher möchte, dann bleibt nur der Abstieg auf dem Anstiegsweg. Die zahlreichen Gegenanstiege sorgen noch für viel Freude, insbesondere in den Beinen. Kurz nach P. 3230 wird der Kamm wieder verlassen und bei der Abfahrt durch die Schuttrinne staubt's wie beim Harleytreffen - damit der Lungencheck in ein paar Jahren auch nicht umsonst ist... Staubwolken ziehen durch die Flanke, dass man fast schon Einschränkungen beim Flugverkehr befürchten muss. Aber es geht flott runter, da kann man nicht meckern. Die Querung im Kar durch loses Blockwerk ist dann weniger fein aber sicherlich gesünder, es sei denn, man quetscht sich den Fuß ein. Am unteren Ende wird der markierte Weg erreicht, der am Triebenkarsee vorbei hinunter zur Siegerlandhütte führt. Nein, nicht ganz - vor der Hütte wartet nochmal ein kleiner Gegenanstieg... aber mit knapp 100 Höhenmetern nur ein kleiner...
Der Kluge übernachtet auf der Siegerlandhütte, wir natürlich nicht. Wer gegen jeglichen menschlichen Verstand wieder direkt nach Sölden absteigen möchte, muss sich noch auf einen kleinen Abstiegsmarathon gefasst machen. Steil geht's an der Materialseilbahn hinunter und das lange Tal hinaus bis zu den Fahrrädern. Die restliche Abfahrt ist dann (sofern es noch hell ist) ein wahrer Genuss. Wer an der Abzweigung zur Kleblealm wieder falsch fährt, ist zu bemitleiden, der Rest erreicht nach einer sehr langen Tour endlich wieder den Parkplatz.
Schwierigkeiten:
bike&hike zur Hildesheimer Hütte über Gaißkarsteig: T3, L.
Von der Hildesheimer Hütte zum Gamsplatzl: T3.
Über den Südostgrat zur Pfaffenschneide: T4+, I (am Gipfel der Pfaffenschneide).
Weiter zum Zuckerhütl: T5-, II (am Gipfelaufbau des Zuckerhütls).
Vom Triebenkarsee über die Siegerlandhütte zurück zum Radldepot: T2.
Fazit:
Landschaftlich natürlich eine top 5*-Tour auf einen Gruppenhöchsten. Die vielen Gegenanstiege und die weiten Strecken fordern allerdings ihren Tribut, zudem große Teile der Tour in beachtlichen Höhen und in anstrengendem Terrain (Blockwerk) verlaufen. Die beschriebene Runde kann in dieser Form nur den ganz Extremen als Tagestour empfohlen werden - besser auf einer der beiden Hütten übernachten! Die Schwierigkeitsbewertung "T5-, II" bezieht sich auf optimale Verhältnisse, die bei dieser hochalpinen Tour nicht als selbstverständlich vorausgesetzt werden können. Ein Wettersturz auf dem langen Grat ist - gelinde gesagt - ungünstig.
Mit auf Tour: Uwe.
Anmerkungen:
Der Anstieg vom Pfaffenjoch auf die Pfaffenschneide ist hier beschrieben:
Pfaffenschneide (3498 m) - unterwegs im Hochstubai.
Wer die Tour unbedingt als Tagestour machen möchte, der hat folgende Möglichkeiten, die Zahl der Höhenmeter zu reduzieren:
1. Anstelle des Anstiegs über Hildesheimer Hütte und Gamsplatzl (zwei Gegenanstiege) sollte der Weg über die Siegerlandhütte gewählt werden.
2. Beim Anstieg über die Siegerlandhütte nicht zur Hütte aufsteigen, sondern im Talschluss direkt weglos nach Norden im Kar ansteigen, um sich den Gegenanstieg und die Wegschleife zu sparen.
Kategorien: Stubaier Alpen, Gruppenhöchste, bike and hike, 5*-Tour, 3500er, T5.
Start an der Schranke der Versorgungsstraße, die von Sölden ins Windachtal führt. Mit dem Radl geht's auf der breiten Straße knackig bergauf bis zum Abzweig zur Kleblealm. Wer versehentlich im Dunkeln weiter hinauf zur Alm fährt, holt sich spätestens bei der Abfahrt über den Singletrail Hämorrhoiden, außer er fährt dieselbe Strecke wieder runter - eigentlich ganz lustig, aber doof. Also Augen auf und auf der Schotterstraße bleiben, die nun leicht fallend weiter hinein ins Windachtal leitet. Relativ eben an Lochlealm und Fieglhaus vorbei (wem am Abzweig doch eine logistische Unpässlichkeit unterlaufen ist: hier mündet auch wieder der Singletrail von der Kleblealm), dann wieder deutlich steiler im Tal aufwärts. Vorbei am Abzweig zur Hildesheimer Hütte, bis die Talstation der Materialseilbahn erreicht ist. Hier ist das Radldepot erreicht, sofern das Rad nicht schon am Singletrail einen Totalschaden erlitten hat.
Auf dem "Gaißkarsteig" geht's nun am Rande des Gaißkars entlang. Der Steig schwingt sich deutlich auf und führt nahe der Abbruchkante ins Kar zügig höher, bis er auf den alternativen Hüttenzustieg trifft. Weiter geht's in Richtung Hildesheimer Hütte! Wer sich schon auf ein Pläuschchen mit dem überaus liebenswerten Hüttenwirt oder auf das äußerst reichhaltige Frühstück am nächsten Tag freut, der steigt hoch zur Hütte, der Rest quert ein Stück unterhalb auf markiertem Steig ("Siegerlandhütte") hinüber ins Becken unterhalb des Pfaffenferners - eine einfache Entscheidung, denn mit den dortigen Kühen ratscht es sich bestimmt ebenso nett. Wo zum Geier sind eigentlich die Eisbären?!?
Nach dem Überqueren des Gletscherabflusses geht's wieder bergan - zunächst recht sanft, dann immer steiler und steiler... der Anstieg im steilen Geröll macht riesig Spaß, schade, dass schon bald das Gamsplatzl erreicht ist! Der Leser mag es ahnen: weder von Gams noch Eisbär eine Spur, aber der Geißkogel macht dafür eine gute Figur.
Die gute Nachricht: es geht endlich wieder bergab. Die schlechte Nachricht: alles, was man jetzt bergab geht, geht's dann gleich wieder hinauf. Aber was tut man nicht alles für eine schönes Gipfelerlebnis... also auf dem markierten Steig hinunter, bis man im Kar unterhalb das Kamms in nordöstlicher Richtung queren kann, bis kurz vor P. 3230 ein Anstieg durch steiles Geröll zum Grat möglich ist. Schon die weglose Querung im Kar ist für Masochisten eine wahre Freude, der gigantisch steile Geröllanstieg ("ein Schritt vor, ein halber zurück") weckt dann langsam das Verlangen, aus dem Seil im Rucksack eine Schlinge zu basteln... wenn nur die Arme vom Tragen des Radls auf dem Singletrail nicht schon so erschöpft wären! Irgendwann ist aber tatsächlich der Kamm erreicht und die Erleichterung des ersten Augenblicks weicht dem Schrecken, wie weit es noch bis zur Pfaffenschneide ist.
Über P. 3230 geht's am unschwierigen Blockgrat in Richtung Pfaffenschneide weiter. Aber es geht nicht stetig bergauf, denn das wäre ja öde. Stattdessen führt der Kamm immer abwechselnd bergab und bergauf, damit's nicht langweilig wird. Und wegen der großen Wegstrecke hat man länger was von der "Wanderung". Irgendwann wird es dann doch steiler und über grobe Blöcke wird der Gipfelbereich der langgezogenen Pfaffenschneide erreicht. Die sich vor dem höchsten Punkt aufbauende Steilstufe kann direkt erstiegen (III), nördlich in der Flanke (I, eklig, da bröselig und meist harter Schnee) oder auf der Südseite durch eine Rinne (II, solider Fels) umgangen werden. Am höchsten Punkt hat man eine wunderbare Aussicht, die mit der vom Zuckerhütl konkurrieren kann, aber trotzdem wird man - der Leser ahnt es wohl bereits - Eisbären vergeblich suchen. Ein Gipfelkreuz übrigens auch, es sei denn, das auf dem nahen Zuckerhütl zählt.
Der Blockgrat (I) leitet hinunter in die Scharte und durch Firn (Vorsicht vor Wächten!) gelangt man hinüber zum Gipfelaufbau des Zuckerhütls. Immer am Grat oder nur wenige Meter ausweichend geht's aufwärts, am Ende recht steil (II, fester Fels). Das Gipfelkreuz (mit -buch) kommt in Sicht und der höchste Punkt der Stubaier Alpen ist erreicht - endlich! Was sind mir in diesem Moment die Eisbären sch...egal!!! Am Zuckerhütl bietet sich ein unverstellter Rundblick, der dem eines Gruppenhöchsten würdig ist. Normalerweise ist der Gipfel gut besucht, aber um diese Zeit sind wohl alle anderen bereits wieder drunten beim überaus liebenswerten Wirt der nahen Hütte, deren Sanitärräume natürlich nur rein zufällig an den benachbarten Schußgrubenkogel erinnern...
Wenn man nicht über den Gletscher möchte, dann bleibt nur der Abstieg auf dem Anstiegsweg. Die zahlreichen Gegenanstiege sorgen noch für viel Freude, insbesondere in den Beinen. Kurz nach P. 3230 wird der Kamm wieder verlassen und bei der Abfahrt durch die Schuttrinne staubt's wie beim Harleytreffen - damit der Lungencheck in ein paar Jahren auch nicht umsonst ist... Staubwolken ziehen durch die Flanke, dass man fast schon Einschränkungen beim Flugverkehr befürchten muss. Aber es geht flott runter, da kann man nicht meckern. Die Querung im Kar durch loses Blockwerk ist dann weniger fein aber sicherlich gesünder, es sei denn, man quetscht sich den Fuß ein. Am unteren Ende wird der markierte Weg erreicht, der am Triebenkarsee vorbei hinunter zur Siegerlandhütte führt. Nein, nicht ganz - vor der Hütte wartet nochmal ein kleiner Gegenanstieg... aber mit knapp 100 Höhenmetern nur ein kleiner...
Der Kluge übernachtet auf der Siegerlandhütte, wir natürlich nicht. Wer gegen jeglichen menschlichen Verstand wieder direkt nach Sölden absteigen möchte, muss sich noch auf einen kleinen Abstiegsmarathon gefasst machen. Steil geht's an der Materialseilbahn hinunter und das lange Tal hinaus bis zu den Fahrrädern. Die restliche Abfahrt ist dann (sofern es noch hell ist) ein wahrer Genuss. Wer an der Abzweigung zur Kleblealm wieder falsch fährt, ist zu bemitleiden, der Rest erreicht nach einer sehr langen Tour endlich wieder den Parkplatz.
Schwierigkeiten:
bike&hike zur Hildesheimer Hütte über Gaißkarsteig: T3, L.
Von der Hildesheimer Hütte zum Gamsplatzl: T3.
Über den Südostgrat zur Pfaffenschneide: T4+, I (am Gipfel der Pfaffenschneide).
Weiter zum Zuckerhütl: T5-, II (am Gipfelaufbau des Zuckerhütls).
Vom Triebenkarsee über die Siegerlandhütte zurück zum Radldepot: T2.
Fazit:
Landschaftlich natürlich eine top 5*-Tour auf einen Gruppenhöchsten. Die vielen Gegenanstiege und die weiten Strecken fordern allerdings ihren Tribut, zudem große Teile der Tour in beachtlichen Höhen und in anstrengendem Terrain (Blockwerk) verlaufen. Die beschriebene Runde kann in dieser Form nur den ganz Extremen als Tagestour empfohlen werden - besser auf einer der beiden Hütten übernachten! Die Schwierigkeitsbewertung "T5-, II" bezieht sich auf optimale Verhältnisse, die bei dieser hochalpinen Tour nicht als selbstverständlich vorausgesetzt werden können. Ein Wettersturz auf dem langen Grat ist - gelinde gesagt - ungünstig.
Mit auf Tour: Uwe.
Anmerkungen:
Der Anstieg vom Pfaffenjoch auf die Pfaffenschneide ist hier beschrieben:

Wer die Tour unbedingt als Tagestour machen möchte, der hat folgende Möglichkeiten, die Zahl der Höhenmeter zu reduzieren:
1. Anstelle des Anstiegs über Hildesheimer Hütte und Gamsplatzl (zwei Gegenanstiege) sollte der Weg über die Siegerlandhütte gewählt werden.
2. Beim Anstieg über die Siegerlandhütte nicht zur Hütte aufsteigen, sondern im Talschluss direkt weglos nach Norden im Kar ansteigen, um sich den Gegenanstieg und die Wegschleife zu sparen.
Kategorien: Stubaier Alpen, Gruppenhöchste, bike and hike, 5*-Tour, 3500er, T5.
Tourengänger:
83_Stefan

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