Große Runde rund um die Soiernspitze im Karwendel
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Leichte Schuhe. Leichter Rucksack. Da fallen die Höhenmeter plötzlich mal wieder erheblich leichter. Wir haben uns eine etwas ausgedehntere Runde im Karwendel(vor)gebirge ausgesucht. Einsames Karwendel ist da zwar nicht angesagt, aber trotzdem eine nette Runde. Kamera hatte ich heute leider keine dabei. Daher gibt's diesmal nur ein Handy-Foto indiskutabler Qualität...
An der Seinsalm nahe Mittenwald kann man kostenlos parken. Dort steht die Soiernspitze auf direktem Weg über die Fereinalm mit 5:25 Stunden angeschrieben. Wir sind statt dessen schon bald von der Fahrstraße links abgebogen (Wegweiser) und haben die Soiernspitze nach Überschreitung von diversen kleinen Gipfelchen erreicht, sind den direkten Weg dann abgestiegen. Von der Fahrstraße weg erstmal sehr steil im Zickzack durch lichten Wald aufwärts und über Lausberg und Signalkopf zum Seinskopf. Dort wurde gerade ein Berggottesdienst abgehalten, also ohne groß zu stören auf den Gipfel (einige Steighilfen) und flott weiter. Die Schöttelkarspitze (optionaler Abstecher, T4) empfing uns erst einmal mit dichtem Nebel. Aber sehr flott riss dieser wieder auf und gab den Blick auf den netten kleinen Soiernsee hinab frei. Die größeren Karwendelgipfel waren heute leider eher selten zu sehen. Nach kurzer Pause über weitere kleine Gipfelchen hinüber auf die Reißende Lahnspitze.
Dort trafen wir auf zwei eher fragwürdige Zeitgenossen, die insgesamt drei Steinlawinen auf einen darunter liegenden, zum Glück gerade menschenleeren, Steig abtraten und offenbar kein Unrechtsbewusstsein hatten. Und wenn ich Steinlawine sage, meine ich wirklich nicht ein paar kleine Steinchen... Also schnell weiter in die Soiernscharte wo benannte "Bergsteiger" zum Glück abbogen. Jetzt noch ein letztes Mal steil hinauf auf die Soiernspitze. Jetzt hat uns der Nebel leider wieder, also nur kurze Pause und runter zur Fereinalm/Vereinalm (beide Schreibweisen gebräuchlich). Dort haben wir je eine Maß Fruchtschorle konsumiert und uns auf den Rückweg zum Auto gemacht, an dem wir nach 6:40 Stunden wieder ankamen. Warum klappt dieses Tempo nur bei Hochtouren nicht :-)?
An der Seinsalm nahe Mittenwald kann man kostenlos parken. Dort steht die Soiernspitze auf direktem Weg über die Fereinalm mit 5:25 Stunden angeschrieben. Wir sind statt dessen schon bald von der Fahrstraße links abgebogen (Wegweiser) und haben die Soiernspitze nach Überschreitung von diversen kleinen Gipfelchen erreicht, sind den direkten Weg dann abgestiegen. Von der Fahrstraße weg erstmal sehr steil im Zickzack durch lichten Wald aufwärts und über Lausberg und Signalkopf zum Seinskopf. Dort wurde gerade ein Berggottesdienst abgehalten, also ohne groß zu stören auf den Gipfel (einige Steighilfen) und flott weiter. Die Schöttelkarspitze (optionaler Abstecher, T4) empfing uns erst einmal mit dichtem Nebel. Aber sehr flott riss dieser wieder auf und gab den Blick auf den netten kleinen Soiernsee hinab frei. Die größeren Karwendelgipfel waren heute leider eher selten zu sehen. Nach kurzer Pause über weitere kleine Gipfelchen hinüber auf die Reißende Lahnspitze.
Dort trafen wir auf zwei eher fragwürdige Zeitgenossen, die insgesamt drei Steinlawinen auf einen darunter liegenden, zum Glück gerade menschenleeren, Steig abtraten und offenbar kein Unrechtsbewusstsein hatten. Und wenn ich Steinlawine sage, meine ich wirklich nicht ein paar kleine Steinchen... Also schnell weiter in die Soiernscharte wo benannte "Bergsteiger" zum Glück abbogen. Jetzt noch ein letztes Mal steil hinauf auf die Soiernspitze. Jetzt hat uns der Nebel leider wieder, also nur kurze Pause und runter zur Fereinalm/Vereinalm (beide Schreibweisen gebräuchlich). Dort haben wir je eine Maß Fruchtschorle konsumiert und uns auf den Rückweg zum Auto gemacht, an dem wir nach 6:40 Stunden wieder ankamen. Warum klappt dieses Tempo nur bei Hochtouren nicht :-)?
Hike partners:
steindaube,
Kraxlerin
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